Besorgniserregende Symptome
„Es ist nicht immer alles so rosig, wie es scheint!” Anna Adamyan musste in die Notaufnahme
Sorge um Anna Adamyan!
Die einstige GNTM-Kandidatin meldet sich mit dramatischen Neuigkeiten bei ihren Fans. Sie musste am vergangenen Wochenende die Notaufnahme aufsuchen. Jetzt richtet die 28-Jährige einen dringenden Appell an ihre Fans.
Anna Adamyan musste in die Notaufnahme
Bei Instagram lässt Anna Adamyan ihre 612.000 Follower regelmäßig an ihrem Leben teilhaben. Auch jetzt gibt sie einen ehrlichen Eindruck und offenbart, warum sie vor Kurzem ins Krankenhaus musste. „Dies ist ein kleiner Reminder für euch, eure mentale Gesundheit nicht außer Acht zu lassen und Anzeichen ernst zu nehmen”, schreibt die 28-Jährige zu einem Reel, das sie am 18. November auf ihrem Social-Media-Account gepostet hat.
„Mein Wochenende endete gestern in der Notaufnahme”, so die Influencerin weiter. Am Samstagabend hätten sie „Ohrgeräusche mit Schwindel, Übelkeit sowie Magenschmerzen” geplagt. Diese Beschwerden seien Sonntag nicht besser geworden, sondern eher schlechter. „Als dann noch einseitige Armschmerzen mit Brustbeschwerden hinzukamen und der Schwindel immer mehr wurde, haben wir es zur Sicherheit abchecken lassen”, erzählt Anna. Die Mama eines Sohnes habe sich dabei „doof” gefühlt, dennoch sei es absolut richtig gewesen, die Klinik aufzusuchen.
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„Reine Panikattacken sind real”
Ihr Körper habe diese Symptome gezeigt, weil er erschöpft sei, erklärt Anna weiter. „Denn was ihr äußerlich nicht sehen könnt, ist meine Psyche (es ist nicht immer alles so rosig, wie es scheint), die seit Längerem nicht so auf dem besten Stand ist. Ich bin einfach erschöpft.” In letzter Zeit habe sie trotzdem jegliche Symptome „eher ignoriert”. Auch jetzt habe sie gedacht, dass sie wahrscheinlich „nur” eine Panikattacke habe.
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„Aber auch reine Panikattacken sind real und dürfen nicht unterschätzt werden. Sie können so unterschiedliche Ursachen haben, belasten so viele und sollten daher mit der Ernsthaftigkeit gesehen werden, die sie verdienen – wenn nötig auch notfallmedizinisch”, meint die Ehefrau von Fußballer Sargis Adamyan (31). Zu dem Check im Krankenhaus habe sie sich überwinden müssen, aber im Nachhinein sei sie froh, dort gewesen zu sein, „damit Ernsthaftes ausgeschlossen werden konnte”.
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Und sie habe in der Klinik eine tolle Erfahrung gemacht: „Was ich aber sehr schön fand: Ich wurde sehr ernst genommen und dafür bin ich ganz dankbar, denn das war nicht immer so bisher.” Annas Fans zeigen für ihre Situation viel Mitgefühl und hinterlassen in der Kommentarspalte neben Herz-Emojis ganz viele liebe und aufbauende Worte. (tma)
