Michael Begasse klärt auf

Royalexperte erklärt Statement zu Trennungsgerüchten: „Albert und Charlène sind genervt!"

RTL-Royalexperte Michael Begasse schätzt die aktuelle Lage von Fürst Albert und Fürstin Charlène ein
Palast dementiert Trennungsgerüchte! RTL-Royalexperte Michael Begasse schätzt die aktuelle Lage des Fürstenpaares ein
picture alliance

Seit Jahren kursieren immer wieder Trennungsgerüchte rund um das Fürstenpaar aus Monaco, doch ein offizielles Statement gibt es von Albert und Charlène so gut wie nie. Umso überraschender ist es nun, dass der Palast sich zu den neuesten Schlagzeilen geäußert und „die böswilligen Gerüchte“ zurückgewiesen hat. RTL-Royalexperte Michael Begasse verrät uns, wie er die aktuelle Lage des Fürstenpaares einschätzt.

Michael Begasse: "Die PR-Abteilung in Monte Carlo arbeitet nicht gut"

„Albert und Charlène von Monaco sind genervt!“, ist sich Begasse sicher. „Hören der Fürst und die Fürstin seit Beginn ihrer Beziehung doch permanent Gerüchte über das nahende Ende dieser Liebe, die vielleicht doch nur ein Vertrag zur Sicherung der Thronfolge ist?“

Befeuert wurden die Trennungsgerüchte zuletzt, als Albert zu seinem 65. Geburtstag im März einen Solo-Auftritt hinlegte und ohne Charlène vom Balkon des Palasts winkte. Doch der Royalexperte sieht die Verantwortung vor allem bei der PR-Abteilung des royalen Paares. „Wenn also die Fürstin (mal wieder) nicht an der Seite ihres Mannes auf dem Balkon steht, muss der Palast reagieren“, so Begasse. „Und zwar vorher und nicht als peinliche Rechtfertigung im Anschluss. Die PR-Abteilung in Monte Carlo arbeitet nicht gut, um nicht zu sagen, schlecht. Und das geht auf Kosten der fürstlichen Nerven.“

Im Video: Fürst Albert winkt vom Balkon - ohne Charlène

Anzeige:
Empfehlungen unserer Partner

Fürstin Charlène: "Wir sind auch nur Menschen"

Zuletzt äußerte sich Charlène im vergangenen Jahr zu den immer wieder aufkommenden Trennungsgerüchten, die nach ihrem monatelangem Aufenthalt in Südafrika die Runde machten. "Ich finde es bedauerlich, dass einige Medien solche Gerüchte über mein Leben und meine Ehe verbreiten", erklärte Charlène im Mai 2022 gegenüber „Monaco Matin“. "Wir sind auch nur Menschen und wie jeder andere Mensch haben wir Emotionen und Schwächen, nur dass unsere Familie in den Medien zur Schau gestellt wird und jede noch so kleine Schwäche weitergegeben wird." (mja)