56 neue Emojis bei WhatsApp & Co: Brezel, Fee, Kotz-Emoji, Frau mit Kopftuch kommen aufs Smartphone
Darauf haben einige Smartphone-Nutzer schon lange gewartet: Bald ist es soweit, dann lässt sich "zum Kotzen" auch mithilfe eines Kotz-Smileys in einer Textnachricht darstellen. Die Firma Unicode hat die neuen Social-Bildchen freigegeben. Insgesamt 56 neue Emojis wird es geben, darunter auch eine Fee, die Brezel, eine Frau mit Kopftuch und vieles mehr.
Bald können wir die 56 neuen Emojis nutzen
Wann genau die Emojis für Whatsapp & Co. verfügbar sind hängt von davon ab, wann das Betriebssystem das Update für seine User bereitstellt. Apple-Nutzer können wahrscheinlich erst zwischen September und Dezember mit den 56 neuen Emojis rechnen.
Ob Tiere, Essen, Märchen oder Unmut: Für jeden das passende Emoji dabei
Mit Emojis lassen sich sämtliche Gefühle, Tätigkeiten, Tiere, Länderflaggen und oder auch Essen darstellen. Diese Bildchen sind in den Textnachrichten super beliebt. Es ist daher nicht verwunderlich, dass der Katalog immer weiter wächst. Zuständig für die lustigen Symbole ist die Firma Unicode, die nun die 56 neuen Bildchen präsentiert. Bald finden sie den Weg in Ihr Smartphone und in Ihre Texte. Hier gibt es ein paar der neuen Symbole im Überblick:
Es können sich beispielsweise Märchen-Fans endlich ausleben, denn Wassermann, Meerjungfrau, Fee, Flaschengeist und Zauberer erweitern jetzt die Emoji-Familie. Natürlich alles in männlicher und weiblicher Ausführung.
Und auch Tierliebhaber können jetzt unter anderem Zebras, Igel, Giraffen, Heuschecken und Dinos verschicken.
Kulinarisch wird ebenfalls immer mehr Vielfalt geboten. So gibt es unter anderem bald Bilder mit Sandwich, Brokkoli, Brezeln, Steak, Essstäbchen, Glückskeks und einer Suppenschüssel mit Löffel.
Wem das alles nicht gefällt, der kann seinen Unmut auch mit einem explodierenden, fluchenden oder kotzenden Smiley ausdrücken.
Ende Juni 2016 wurden die 56 neuen Emojis von Unicode freigegeben. In den nächsten Monaten sollen die Anbieter die neuen Symbole in ihre Betriebssysteme integrieren können.
