Hier sind sogar weiße Weihnachten drin!Winter in Lauerstellung – kommt die Kälte pünktlich zum Fest?
Wintereinbruch pünktlich zu Weihnachten ist definitiv möglich.
Bis zum vierten Advent bleibt’s mild – aber danach kommt Spannung ins Winterwetter-Roulette. Denn Väterchen Frost mag wieder mitspielen - und vielleicht kann Frau Holle auch noch ein Wörtchen mitreden.
Die Ausgangslage: erst Hoch, dann Tief, dann kalt
Zuerst ist Hoch Frieda am Drücker und versorgt uns zum Teil sogar mit sonnigen Aussichten, bevor es zum vierten Adventswochenende durch Tiefdruckeinfluss wechselhafter wird. Mit 3 bis knapp 10 Grad ist vom Winter aber auch dann nicht so richtig was zu spüren. Anschließend wird’s dann richtig spannend – und wahrscheinlich deutlich kälter. Von Osten und Nordosten her spekulieren die Wettercomputer nämlich auf ein Comeback des Winters.
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Wie kalt wird es zu Weihnachten?

Es ist zwar noch länger hin und die Berechnungen sind dementsprechend unsicher. Jedoch zeigen die namhaften Wettermodelle spürbar kältere Ansätze. Das wären zum jetzigen Stand für die Weihnachtstage Tageshöchstwerte von -4 bis +4 Grad und nachts wäre es demnach verbreitet frostig kalt. Selbst zweistellige Minusgrade geistern durch die Wetterkarten. Ein Szenario, für das auch Schnee als Zutat nicht fehlen darf. Denn so bitterkalte Nächte erfordern auch ein bisschen Mithilfe von Frau Holle.
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Weihnachtswetter-Krimi deutet sich an
In puncto Schnee zum Fest geht es eigentlich kaum spannender. Im Anschluß an die Kälte sehen manche Trends sogar wieder Optionen auf Schnee. Das würde demnach für den zweiten Weihnachtsfeiertag gelten und insbesondere die zentralen Mittelgebirge sowie die Berglagen im Süden betreffen. Selbst das Flachland kann noch auf weiße Überraschungen hoffen.
Geht es nach den aktuellen Trends, dann wären zum Beispiel die Nordlichter ganz nah dran am weißen Happy End. Fakt ist: So spannend wie in diesem Jahr war es in den letzten Jahren nur selten und wir halten euch natürlich über die wichtigen Entwicklungen auf dem Laufenden!
Verwendete Quellen: wetter.de






