Olympia 2024? Ohne sie! Sophia Thomalla ist in Paris nicht an der Seite von Alexander Zverev
„Das muss der Herr mal alleine machen.”
Millionen Fans und Sportler fiebern darauf hin: Am 26. Juli haben offiziell die Olympischen Spiele in Paris begonnen. Doch sie wird nicht dabei sein, wenn ihr Tennis-Star Alexander Zverev Gold anvisiert: Seine Freundin Sophia Thomalla. Die Moderatorin kommt nicht mit in die Stadt der Liebe. Aber wieso eigentlich nicht?
Sophia Thomalla unterstützt Alexander Zverev nicht in Paris: „Die Mutti muss arbeiten”
Bei seinem Heimturnier in Hamburg vor wenigen Tagen oder in Wimbledon Anfang Juli saß Sophia Thomalla noch auf der Tribüne. Doch bei den Olympischen Spielen wird sie dort nicht zu finden sein, wie die 34-Jährige zu Gast bei „Punkt 12” selbst erklärt. „Ich bin ja auch prinzipiell bei sehr vielen Tennisturnieren dabei, um ihn zu unterstützen. Ich kann aber nicht jedes Turnier mitmachen.” Oder in anderen Worten, wie Sophia es scherzhaft formuliert: „Das muss der Herr mal alleine machen, denn die Mutti muss arbeiten.” Die Moderatorin hat schließlich auch eigene zeitintensive Projekte - und so steht Olympia 2024 nicht auf ihrem Programmplan. Seine ersten Olympia-Matches hat Alexander Zverev derweil ganz gut ohne Unterstützung gemeistert: Gegen den Tschechen Tomas Machac, den Spanier Jaume Munar und den Australier Alexei Popyrin setzte sich das deutsche Tennis-Ass jeweils in zwei Sätzen durch.
Ein wenig Unbehagen bereitete Zverev allerdings sein ungewohntes, schwarzes Trikot.

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Sophia Thomalla findet Olympia auch nicht sonderlich einladend
Doch abseits ihres eigenen Jobs sind auch die Rahmenbedingungen vor Ort nicht unbedingt einladend für Sophia. „Er ist halt auch im Olympischen Dorf, das heißt, er darf ja auch gar keine Begleitung mitnehmen [...] Ich habe aber auch irgendwie gehört, es gibt keine Klimaanlage und Toiletten für drei. Da habe ich gesagt: ‘Nö Schatz, das kannst du alleine machen.’”, lacht sie im Gespräch mit Katja Burkard oben im Video.
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Bei den US Open und bei Zverevs nächsten Turnieren in Cincinnati und Montreal wird Sophia Thomalla ihn aber wieder begleiten. Und bei den Olympischen Spielen drückt sie die Daumen eben vor dem TV-Bildschirm. Nervös wird die 34-Jährige mittlerweile übrigens erst Richtung Halbfinale oder Finale, wie sie oben im Video verrät. (kwa)


