US5-Mitglied im Netz für tot erklärt Nach Fake-Todesnews! Jetzt meldet sich Mikel Johnson

US5-Star Michael Johnson im Jahr 2006.
Mikel Johnson bei einem Auftritt im Jahr 2006.
picture-alliance/ ZB | Andreas Lander

„Mir geht es gut. Ich bin nicht verstorben.”
Nachdem eine vermeintliche Todesmeldung um ihn im Netz aufgetaucht war, meldet sich US5-Star Mikel Johnson jetzt persönlich bei den Fans.

„Ein sehr böser Mensch hat sich ans Werk gemacht”

In seiner Instagram-Story erschien am Freitag, 2. Mai, eine ominöse Todesanzeige. „Mykel, RIP my brother”, stand dort samt Geburtsdatum (18. Juli 1987) und angeblichen Todestermin (23. April 2025) zu lesen. „Ich kann nicht glauben, dass du von uns gegangen bist”, hieß es außerdem. Dazu gab es ein angeblich „letztes” Video von Mikel Johnson zu sehen.

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Die internationale Boyband „US5” ließ von 2005 bis 2009 die Herzen der Fans höher schlagen: von links, Chris Watrin aus Deutschland, Jay Khan aus Großbritannien, Richie Stringini aus Amerika, Michael Johnson aus Deutschland, und der Amerikaner Izzy Gallegos.
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Ein krasser Fake, wie sich herausstellt. Der ehemalige Boyband-Star ist offenbar Opfer eines Hackerangriffs geworden. „Ein sehr böser Mensch hat sich ans Werk gemacht und meinen Account benutzt, um euch allen ein Schrecken zu bereiten”, erklärt der Musiker in seiner Instagram-Story. Durch den Hackerangriff habe er keinen Zugriff mehr auf seine Accounts gehabt. Im Handumdrehen machte die vermeintliche Todesmeldung die Runde. „Ich bin geschockt, wie viele Menschen sich Sorgen gemacht haben und Klarheit wollten”, so Mikel Johnson.

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Im Video: Jan Josef Liefers reagiert auf eigene Todesmeldung

Die angebliche Todesmeldung erreichte auch seinen einstigen Bodyband-Kollegen und Freund Jay Khan. Ihm gelang es, Kontakt zu Mikel aufzunehmen und somit als Erster Entwarnung zu geben. Dafür bedankt sich der 37-Jährige nochmal explizit in seinem Post bei seinem Kumpel.

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US5 (auf RTL+ die Songs streamen) fand im Rahmen der Realityshow „Big in America” 2005 zusammen. Zu den größten Hits der Band gehörten Songs wie „Maria” und „Just Because of You”. (abl)