Seit 2019 ist er mit Lena-Sophie Müller verheiratetSIE ist die Frau an der Seite von SPD-Chef Lars Klingbeil

Es war ein bitterer Wahlkampfabend für die SPD!
Die Konsequenz: Nach dem für die Sozialdemokraten schwachen und erschreckenden Ergebnis stehen nun offenbar einige Veränderungen an. So soll Lars Klingbeil neben dem Partei- auch den Fraktionsvorsitz übernehmen. Beruflich steht der 47-Jährige also womöglich vor einer großen neuen Aufgabe. Doch wie sieht es eigentlich privat aus? Ist der Politiker verheiratet – und wenn ja, mit wem?
Das ist über Lars Klingbeils Ehefrau Lena-Sophie Müller bekannt
Sein Privatleben hält Lars Klingbeil, so gut es geht, aus der Öffentlichkeit heraus. Was bislang bekannt ist: Er ist seit 2019 verheiratet. Und zwar mit Lena-Sophie Müller. Sie ist 42 Jahre alt und Geschäftsführerin der gemeinnützigen Initiative D21. „Mein Anliegen ist es, die gesellschaftlichen Auswirkungen der Digitalisierung aufzuzeigen und zu gestalten. Ich interessiere mich sehr für die digitale Transformation und halte Keynotes und Vorträge zu Themen der Digitalisierung”, schreibt sie auf ihrer LinkedIn-Seite.
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Lena-Sophie Müller studierte Politikwissenschaft in Sydney (Australien) und Potsdam und arbeitete vor ihrer Tätigkeit bei D21 als Wissenschaftlerin am Fraunhofer Institut FOKUS in Berlin. „In gewisser Weise bin ich ein Nerd. Und ich liebe guten Kaffee”, gibt sie auf ihrem Profil zudem über sich preis.
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SPD-Chef: „Mein Job ist generell nicht ideal für eine Ehe”
Geheiratet haben Lars Klingbeil und Lena-Sophie Müller 2019 in seiner Heimat in der Lüneburger Heide. „Es wurde bis in den frühen Morgen getanzt und geschwitzt”, teilte die Band des Brautpaares bei Instagram ein paar Einblicke in die Feierlichkeiten.
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Das Paar, das keine Kinder zu haben scheint, hält die Beziehung privat. 2021 gab Klingbeil nur so viel preis: Eine Hochzeitsreise habe es aus Zeitmangel nicht gegeben. „Mein Job ist generell nicht ideal für eine Ehe, aber das weiß meine Frau”, zitiert die Regionalzeitung Rheinpfalz den 47-Jährigen. Ob sich das als zukünftiger Partei- UND Fraktionsvorsitzender ändern wird? Wohl eher nicht. (dga)