Wie die Kündigung wirklich abliefMann weg, Job weg, bald auch Haus weg? Simone Lugner ist vollkommen „geschockt”

Es war das Einzige, was ihr noch von ihm blieb.
Sie waren 72 Tage verheiratet und dann trennte sie der Tod. Richard Lugner (†91) hatte im Laufe seines Lebens einige Lieben. Doch sie war seine letzte: Simone „Bienchen” Lugner. Die beiden teilten sich nicht nur ein Haus, sondern auch einen Arbeitsort. Und genau diesen hat die 42-Jährige nun verloren. Wie die Kündigung wirklich ablief? Das könnt ihr oben im Video sehen.

Bleibt Simone Lugner bald gar nichts mehr von ihrem Richard?

Simone Lugner ist „traurig”. Nichts kann die 42-Jährige, die vor wenigen Monaten erst ihren Mann verloren hat, trösten. Sie kann nichts mehr essen und auch das Schlafen fällt „Bienchen” aktuell sehr schwer. „Wir hatten uns das natürlich ganz anders vorgestellt und hatten Pläne und das ist jetzt alles weg”, erklärt uns die 42-Jährige im RTL-Interview.

Lese-Tipp: „Ich war von Anfang an ausgeschlossen - wie ein Geschwür”

Die Geschichte von „Bienchen” und ihrem Richard war keine klassische „Liebe auf den ersten Blick”-Story. Sie waren zusammen, trennten sich dann aber wieder und fanden dann wieder zusammen. Simone entschied sich beim zweiten Mal für den Bau-Löwen. Sie bauten sich ein gemeinsames Leben auf, doch „das neue Leben an seiner Seite ist jetzt eigentlich auch fast weg”, erklärt uns Simone. „Er ist nicht mehr da, der Job ist nicht mehr immer da. Das Haus ist noch da, aber das ist dann vielleicht auch bald nicht mehr da und dann ist alles weg.” Ganz schön harter Tobak.

Lese-Tipp: Trennung! Richard Lugner und sein „Bienchen” Simone nicht mehr zusammen

Richard Lugner hat wieder "Ja" gesagt - so lief seine sechste Hochzeit
Richard und Simone Lugner waren 72 Tage verheiratet

„Ich war geschockt!”

Nachdem Simone ihren Mann verloren hatte, stürzte sie sich in die Arbeit. Schließlich war das Richard Lugners Wunsch. Die österreichische Ikone betonte immer wieder, dass er wolle, dass „Bienchen” Teil der Lugner City bleibt - auch nach seinem Tod. Doch diese Bitte, einer seiner letzten Wünsche, scheint seiner Tochter Jacqueline Lugner (30) nicht ganz so wichtig zu sein. Denn: Sie unterschrieb die Kündigung, die Simone dann überreicht wurde. Für die 42-jährige Witwe ein großer Schock: „Ich habe überhaupt nicht damit gerechnet [...] Ich war einfach schockiert!” Vor allem, weil ihr nun nur noch das gemeinsame Haus bleibt. Und auch das steht nun auf dem Spiel!

Lese-Tipp: Richard Lugners Witwe „Bienchen” enthüllt geheime Liebes-Chats

Anzeige:
Empfehlungen unserer Partner

Für Simone „Bienchen” Lugner „schaut’s nicht so gut aus”

Lese-Tipp: Nach Tod von Richard Lugner: Jetzt teilt „Mausi” Lugner gegen seine Witwe Simone aus

„Jeder weiß aber, dass ich da in seinem Haus noch bin, was sehr viel kostet und wie sich das dann alles ausgehen soll. Also ich hab in meinem Geiste auch schon mal das Wort existenzgefährdend gesehen”, erklärt Simone Lugner im RTL-Interview. Weiter führt sie aus: „Aktuell schaut’s nicht so gut aus, weil man kann wollen was man will, aber man muss sich das auch leisten können.” Und das kann Simone nicht, wenn sie keinen Job hat. Wie es für die „Bienchen” weitergeht, weiß sie momentan auch nicht. Aktuell warten sie noch auf die Testamentseröffnung.