Weil sie ins UK-Dschungelcamp ziehtOti Mabuse lässt ihre kleine Tochter zu Hause und erntet Kritik

„Mama hat auch Ziele.”
Oti Mabuse zieht in die britische Version des „Dschungelcamps” und muss sich sofort rechtfertigen. Nicht etwa, weil sie sich Ekelprüfungen stellen muss, sondern sie ihre gerade mal 13 Monate alte Tochter für die Zeit in der TV-Produktion zurücklässt.
Wie Oti Mabuse ihrer Tochter ein Vorbild sein will
Profitänzerin Oti Mabuse wagt sich für die Briten ins australische Dschungelcamp „I’m a Celebrity…Get Me Out of Here!” und wird ab dem 17. November mit anderen Promis bei Reis und Bohnen um die Dschungelkrone kämpfen. Kommt sie bis ins Finale, wird sie gut zwei Wochen von ihrem Mann Marius und speziell auch von ihrer Tochter getrennt sein. Für die 34-Jährige kein Problem.
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Die Kleine werde sich an ihre Abwesenheit ohnehin nicht erinnern, beugt sie Kritik vor. „Mama hat auch Ziele, und ich denke, wir können als Mütter auf uns stolz sein, dass auch Ziele für uns erreichen können oder einfach Dinge, die uns Spaß machen”, sagt Mabuse The Mirror. „Wenn sie größer wird, wird sie mich googeln und dann womöglich sagen: ,Ja, meine Mama hat das gemacht.’”
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„Werde nie wieder die Möglichkeit haben”
Die jüngere Schwester von „Let’s Dance”-Star Motsi Mabuse (43) sei zuvor sechsmal fürs „Dschungelcamp” (die deutsche Version auf RTL+ streamen) gefragt worden, bevor sie dieses Jahr endlich „Ja” sagte. „Ich werde nie wieder die Möglichkeit haben, das noch mal zu machen”, so Mabuse. „Ich würde meine Familie gerne erweitern und andere Dinge tun. Daher war dieses Jahr einfach das Jahr für mich und es fühlte sich richtig an.”
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Die Profitänzerin nahm selbst zweimal bei „Let’s Dance” (alle Folgen auf RTL+ streamen) teil, 2015 schaffte sie es mit dem DSDS-Star Daniel Küblböck (1985-2018) sogar auf den sechsten Platz. Außerdem tanzte sie mehrfach bei der britischen Version „Strictly Come Dancing” und ist inzwischen als Jurorin bei „Dancing on Ice” aktiv. (gar)