„War härter, als ich dachte“
OnlyFans-Model Lily Phillips schläft mit 101 Männern an nur einem Tag
Dieses Dankeschön ist wirklich außergewöhnlich!
OnlyFans-Model Lily Phillips (23) aus Derbyshire weiß, was sie ihren Fans zu verdanken hat. Deshalb hat sie sich eine besondere Aktion ausgedacht. 100 ihrer Abonnenten dürfen innerhalb von 24 Stunden mit ihr Sex haben. Doch sie hat die Aktion unterschätzt, wie sie hinterher zugibt.
Lily Philipps: „Es ist nichts für schwache Nerven“
„Es gibt nicht viele Leute, die ein Mädchen abonnieren und dann mit ihr schlafen können”, erklärt Lily Phillips im Interview mit Daily Star. Auf ihren Aufruf erhielt das OnlyFans-Model zahlreiche Bewerbungen und wählte die Kandidaten kurz vor dem Sex-Event aus. Am Ende durften sogar 101 Männer zu einem Stelldichein in ein Airbnb in London kommen.
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YouTuber Josh Pieters dokumentiert das Event und veröffentlicht das Material nun auf seinem YouTube-Kanal. Die Doku „I Slept With 100 Men in One Day” (deutsch: Ich habe mit 100 Männern an einem Tag geschlafen), produziert von Goon Squad Productions, zeigt den psychischen Druck, den die Aktion auf die Darstellerin ausübte. „Es war härter, als ich dachte. Es ist nichts für schwache Nerven.“, erklärt sie nach der Aktion. Besonders belaste sie der Gedanke, dass sie möglicherweise nicht jedem Mann „eine gute Zeit“ bereitet habe. Sie wisse nicht, ob sie die Aktion weiterempfehlen könne. „Es ist ein komisches Gefühl, eins rein, eins raus, es fühlt sich intensiv an.“
Trotz Belastung! OnlyFans-Model plant schon die nächste Aktion
Und auch körperlich hat ihr der Sex-Marathon zugesetzt. „Nach stundenlangen Sexstellungen taten mir Körper und Glieder weh. Ich fühlte mich, als wäre ich von einem Bus überfahren worden”, gab die Influencerin gegenüber Metro zu.
Doch trotz der körperlichen und psychischen Folgen bereut Lily die Aktion nicht - im Gegenteil. Sie plant für 2025 gleich das nächste große Event: Sie möchte mit 1000 Männern in 24 Stunden schlafen – in einem großen Lagerhaus, für Sekunden pro Person, und damit einen Weltrekord aufstellen. Und das angeblich nicht wegen des Geldes, sondern als Teil ihrer Karriere. „Ich mache das, weil ich es liebe, nicht wegen des Geldes”, so Lily.
(jve)
