Nächster Schicksalsschlag für „No Angels”-Star„Wir hoffen auf ein Wunder!” Sandy Mölling bangt um Hund

Sandy Mölling macht sich große Sorgen um ihren Hund

„Heute ist bei mir so ein Tag, da kommt alles raus. Hab mich wacker geschlagen die letzten anderthalb Wochen”, erklärt Sandy Mölling in ihrer Instagram-Story. Denn nachdem es für ihr Haus in Los Angeles eine vorsichtige Entwarnung gibt, sieht es an einer anderen Stelle nicht so rosig aus: „Ich mach mir große Sorgen um meinen Hund”, gesteht die Sängerin aufgelöst. Denn der ist zurzeit in einer Tierklinik. „Sie haben gerade wieder sein Blut gecheckt. Die weißen Blutplättchen sind weiter gesunken. Die weißen Blutkörperchen insgesamt sind gesunken. Das heißt, die Medikamente greifen nicht.”, erklärt sie.

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Was genau ihrem Hund fehlt, wissen die Ärzte jedoch noch nicht. Die Familie wartet seit zwei Wochen auf weitere Untersuchungsergebnisse. Zwei Krankheiten sind jedoch schon bestätigt. Doch man weiß nicht, wie lange ihr Hund die Krankheit vor dem Ausbruch schon im Körper hatte. „Wenn die Hunde in einer hoch chronischen Phase sind, dann sprechen sie auf Medikamente nicht mehr an! Das ist meine Angst”, schildert die 43-Jährige verzweifelt.

Sandy Mölling im Zwiespalt: „Egal was ich tue, alles könnte falsch sein”

Doch neben den beiden bereits diagnostizierten Erkrankungen, gibt es auch den Verdacht weiterer Krankheiten. Neben einer Autoimmunerkrankung steht auch Krebs im Raum. Um den Verdacht zu bestätigen, haben die Ärzte der Familie eine Knochenmarktessentnahme empfohlen. „Wir könnten natürlich auf gut Glück mit Steroiden arbeiten. Denn falls er eine Autoimmunkrankheit hat, würde hoch dosiertes Cortison bzw. Steroide helfen”, so Sandy weiter. Das Problem: „Wenn es das aber nicht ist, wird die Knochenmarkentnahme, also das Testen auf Krebs, praktisch nicht möglich sein, weil es das Ergebnis komplett verfälscht und der Krebs dann oftmals nicht auffindbar macht.”

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Deshalb fällt der „No Angels”-Sängerin die Entscheidung für eine Behandlungsmethode verständlicherweise schwer. „Da bin ich gerade so ein bisschen im Zwiespalt und habe das Gefühl, egal was ich tue, alles könnte falsch sein, alles könnte auch richtig sein.”, gesteht sie ratlos, mit Tränen in den Augen.

Kurze Zeit später meldet sie sich mit einem Update bei ihren Followern. Sie hätten sich jetzt doch für eine Behandlung mit Steroiden entschieden. Und das vor allem aus einem Grund: „Die Knochenmarkentnahme hatte zwar heute noch passieren können, aber wir müssen ein bis zwei Wochen auf die Ergebnisse warten. Und so wie das momentan aussieht, wird mein Hund diese ein bis zwei Wochen nicht überleben. Deshalb greife ich nach allen Strohhalmen, die da sind und hoffe, dass die Steroide was bewirken.”

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Immerhin in Sachen Waldbrände kann Sandy Mölling aufatmen. Und auch bei ihrem Vierbeiner hoffen sie und ihre Familie nun „auf ein Wunder”. (jve)