Kaum einen Monat nach der Geburt
Neu-Mama Justine Dippl ist fertig: „Es ist wirklich wie ein Fluch!”
„Ich kann gerade heulen, Leute!”
Es ist noch nicht ganz einen Monat her, dass Justine Dippl voller Freude die Geburt ihres zweiten Kindes verkündet hat. Jetzt meldet sich die frisch gebackene Mama auf Instagram und ist so langsam am Ende ihrer Kräfte. Ihr kleiner Sohn möchte einfach kaum schlafen. Zu allem Überfluss gesellen sich dann noch weitere Probleme dazu. Und so sagt die frisch gebackene Mama etwas, das man so wohl selten kurz nach der Geburt hört: „Es ist wirklich wie ein Fluch!”
„Medizinischer Notfall” steckt Justine Dippl noch in den Knochen
Es sei als hätte er etwas eingebaut, das ihn immer dann weckt, wenn seine Mutter selbst die Augen zumachen möchte. „Er wird wach. Er wird einfach wach! Und dann geht es ab...”, schildert Justine Dippl in ihrer Insta-Story die derzeitige Situation mit ihrem kleinen Baby Jarno Zinédine. Er hat am 18. Juni das Licht der Welt erblickt. Seither ist es ruhiger um die ehemalige „Sommerhaus der Stars”-Kandidatin und ihren Partner Arben Zekic (29) geworden. So ruhig, dass sich offenbar etliche Follower gemeldet haben, wie sie andeutet, und gefragt haben, was denn nur los sei.
Das wolle sie ihrer Community nun erklären und entschuldigt sich für ihre Passivität. Aber: Sie sei „echt fertig”! „Es ist echt viel im Moment”, erklärt sie sichtlich angeschlagen und übermüdet in ihrer Insta-Story. Erst vor wenigen Tagen hatte die frisch gebackene Mama von einem „medizinischen Notfall” gesprochen. Ihr kleiner Sohn hatte sich beim Trinken so enorm verschluckt, dass er blau anlief und sie den Krankenwagen rufen mussten! Dieser Schock sitze immer noch tief in ihr, wie sie jetzt aktuell zugibt: „Gefühlt kriege ich [das] gar nicht aus dem Kopf!”
Nun schlafe er nicht nur schlecht. Er schreie auch viel und schnell. „Mein Sohn ist auch einer, der fackelt nicht lange”, so die Mama, die ihren Sohnemann als „Beyoncé Knowles in Dauerschleife” bezeichnet und damit die hohen Töne seines Schreiens meint. Als eine Art Fluch bezeichnet sie die allgemeine Situation bei sich zuhause.
Im Video: Hier lassen Justine und Arben die Babybombe platzen!
Justine Dippl ist „fertig”, aber so voller Liebe
Die Schlafprobleme seien aber das eine. Zum großen Überfluss ist ihre Familie gerade reihum krank geworden. „Erst fing das bei meiner Tochter an,” erzählt sie ihrer Community, „aber richtig! Diesmal mit Husten, Schnupfen, nachts übergeben vom Husten...” Nun habe es auch noch ihren kleinen Sohn erwischt. „Heute Nacht war wieder der Wahnsinn”, erzählt sie niedergeschlagen. Nicht nur, dass sie ihre Tochter Jamilia Zaylee weinend aus dem Bettchen zu sich holen musste - auch der kleine Bruder fing nun zu kränkeln an. „Ich kann gerade heulen, Leute.” Die Eltern seien „sehr kaputt”, sagt sie den Tränen nahe.
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Aber das alles kann nichts an ihren großen Mama-Gefühlen ändern. „Er ist so Zucker”, schwärmt sie von ihrem Baby und macht dann gleich ihren beiden Kindern eine ebenso süße Liebeserklärung: „Ich liege manchmal neben den Kindern und fange an zu heulen, weil ich so eine Liebe empfinde!” Unter Lachen gesteht Justine Dippl dann aber auch noch: „Aber die machen mich beide fertig.” Davon können sicher einige Eltern ein Liedchen singen. (vne)
