Im Visier der FahnderVorwurf der Steuerhinterziehung! Strafverfahren gegen Mike Heiter eingeleitet

Oha, für Mike ist es nicht mehr ganz so heiter!
Der Reality-Star hat Ärger mit dem Finanzamt. Denn die Steuerfahnder haben den 33-Jährigen ins Visier genommen. Gegen Mike wird wegen Steuerhinterziehung ermittelt, wie die zuständige Behörde RTL bestätigt.
Mike Heiter bestätigt die Steuer-Vorwürfe
Eigentlich könnte es für Mike Heiter aktuell nicht besser laufen. Ende August will der Influencer seiner Liebsten Leyla Lahouar (29) das Jawort geben. Derzeit feiert er in Los Angeles seinen Junggesellenabschied und lässt seine Fans bei Instagram an seinen Abenteuern in Amerika teilhaben. Bei seiner Rückkehr in Deutschland erwartet Mike jedoch die bittere Realität: nämlich Ärger mit dem Finanzamt.
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Mike soll Steuern hinterzogen haben. Wie hoch die Summe ist, ist nicht bekannt. Die Regionalabteilung VIII-Rheinland-Süd ermittele gegen den Influencer, heißt es auf RTL-Anfrage. Untersucht werden sollen sämtliche Vergütungen des ehemaligen „Dschungelcamp”-Teilnehmers aus den vergangenen fünf Jahren. Mike bestätigt das Verfahren gegenüber der Bild. Der Zeitung liegt ein Brief des Finanzamtes vor, weil der Verlag Axel Springer eine Geschäftsbeziehung zu dem Reality-Star unterhält.
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„Ende 2023 wurde ein Steuerstrafverfahren gegen mich eröffnet”, erklärt der 33-Jährige. „Zum damaligen Zeitpunkt hatte ich zwar einen Steuerberater. Ich war aber aufgrund privater Probleme zum Teil nicht immer so sorgfältig mit dem Beibringen der Unterlagen, wie es nötig gewesen wäre.” Mike dürfte damit auf die Zeit nach der Trennung von Elena Miras (33) anspielen. Die beiden waren von 2017 bis 2020 ein Paar und haben eine gemeinsame Tochter (*2018), um die ein Sorgerechtsstreit entbrannte.
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„Buchführung war nicht so, wie sie sein sollte”
Jetzt will Mike mit dem Finanzamt kooperieren. Mittlerweile habe er einen neuen Steuerberater und er stellt bei Bild klar: „Ich lege Wert auf die Feststellung, dass eine Absicht zur Verkürzung von Steuern hiermit meinerseits nicht verbunden war”, wird der Influencer zitiert. Er habe, wie so häufig, seinen Kopf woanders gehabt. „Meine eigene Buchführung war nicht so, wie sie sein sollte”, gibt Mike zu. Eine RTL-Anfrage zu dem Thema ließ sein Management bislang unbeantwortet. (tma)