Marc Terenzi meldet sich aus der Suchtklinik„Es ist viel schwieriger, als ich dachte!”
Es sind die ersten Worte während seiner Genesung.
Vor rund einem Monat entschied sich Marc Terenzi (46) dazu, Schluss zu machen. Schluss mit dem Alkohol. Schluss mit dem toxischen Lifestyle. Deswegen ließ sich der Sänger in eine Berliner Suchtklinik einweisen. Ob er diese Entscheidung bereut? Auf keinen Fall! Marcs Update gibt es oben im Video.
Marc Terenzi scheint zufrieden und trotzdem habe er „noch viel zu tun”
Immer wieder kämpfte Marc mit Negativ-Schlagzeilen. Zu viel Alkohol, Gewalt, Missbrauch. Eine Veränderung musste her, das schien auch der Ex-Verlobte von Verena Kerth (43) verstanden zu haben. Denn: Er ging in eine Berliner Suchtklinik, um unter anderem seinen Alkoholkonsum unter Kontrolle zu bekommen. Eine Entscheidung, die Marc – auch einen Monat nach der Einweisung – nicht bereut. „Ich bin genau da, wo ich sein muss. Ich werde hierbleiben, bis es mir zu 100 Prozent besser geht, egal, wie lange es dauert. Das bin ich mir selbst schuldig”, verrät der 46-Jährige der Bild.
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Die Klinik scheint ihm gutzutun: „Ich lerne so viel über meine psychische Gesundheit und mein Trauma. Endlich habe ich die Antworten, nach denen ich fast mein ganzes Leben lang gesucht habe.” Doch über den Berg scheint Marc noch nicht zu sein: „Es ist viel schwieriger, als ich dachte, und ich habe noch viel zu tun. Aber ich sehe das Licht am Ende des Tunnels.“
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Im Augst flehte Marc Terenzi seine beste Freundin um Hilfe an
Mitte August machte die Nachricht die Runde, dass Marc einen Zusammenbruch erlitten habe. Seine beste Freundin berichtete gegenüber Bild, dass der Sänger sie am Telefon angefleht habe, ihm zu helfen. Ihm sei alles zu viel geworden. Nicht nur die Alkoholsucht, sondern auch seine letzte Beziehung. Aber von all dem scheint sich der 46-Jährige aktuell gut zu erholen. (msu)
