Nach Amelios Geburt ging es Laura Maria Rypa gar nicht gut

„Es hat mich so sehr belastet, dass ich tagelang und nächtelang geweint habe”

Laura Maria Rypa bei der Premiere des neuen Formats The Stage von Frauen100 am 12.12.2023 im Admiralspalast in Berlin.
Laura Maria Rypa gibt Einblicke in ihre Gefühlslage nach der Geburt von Amelio.
picture alliance / ABBfoto | -

Es sind sehr ehrliche und intime Worte, die Laura Maria Rypa (29) jetzt mit ihren Fans teilt.
In einer Instagram-Fragerunde möchte ein Fan von der Influencerin wissen, ob sie schon mal Depressionen, vor allem nach den Geburten, hatte. Und ja, die zweifache Mutter gibt preis: Sie hatte die ersten Wochen extrem zu kämpfen.

Emotionale Achterbahnfahrt nach der zweiten Schwangerschaft

Als Laura Maria Rypa beginnt, von ihren Gefühlen nach der Entbindung zu sprechen, klärt sie erst einmal auf. „Was heißt Depressionen? Ehrlich gesagt, ich weiß nicht genau, was es für eine Zeit nach der Geburt war. Ob es an meinen Hormonen lag, ob es eine Depression war, ich kann es euch wirklich nicht sagen”, schreibt sie in einem langen Statement. Sicher sei nur eins gewesen: „Ich weiß, dass es mir die ersten Wochen nach der Geburt überhaupt nicht gut ging.” Immer, wenn sie daran denke, werde sie „unglaublich emotional”.

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Die Verlobte von Pietro Lombardi spricht hier von der Zeit nach Amelios Geburt im August 2024. Vor allem die Anfangsphase sei alles andere als leicht für sie gewesen: „Besonders schwer war für mich das Gefühl, den beiden gerecht werden zu müssen. Leano hatte knapp zwei Jahre lang meine volle Aufmerksamkeit, und dann war plötzlich Amelio da, sein Geschwisterchen.”

Im Video: Laura Maria Rypa zeigt ihren After-Baby-Body

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Die Verlobte von Pietro Lombardi bricht ihr Schweigen

Sie habe nie offen darüber gesprochen, „aus einer Mischung aus Angst und Unsicherheit”. Doch heute gibt die 29-Jährige offen zu: „Es hat mich so sehr belastet, dass ich tagelang und nächtelang geweint habe. Es war ein enormer Druck, den ich verspürt habe.”

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Nach ein paar Wochen habe sich das Ganze wieder gelegt und Laura glaubt, dass es ihre Hormone gewesen seien, die diese Gefühle verstärkt hätten: „Trotzdem war diese Anfangszeit für mich unglaublich schwer, und wenn ich heute darüber nachdenke, merke ich, wie tief das alles ging.” (dga)