Nach Gewalt-Schlagzeilen
Kurz vor Pietro Lombardis Konzert macht Laura Maria Rypa allen eine Kampfansage!
Sie will ihr Glück als Familie schützen!
Polizei-Einsatz, Krankenhaus-Aufenthalt, Kontakt-Verbot - das waren die Schlagzeilen rund um Pietro Lomabardi und seiner Verlobten Laura Maria Rypa in den vergangenen Wochen. Nachdem sie zuerst geschwiegen hatte, packt Laura auf Instagram jetzt immer mehr darüber aus, wie es um ihre kleine Familie steht.
„Wir werden auf Schritt und Tritt verfolgt!”
Bereits am Freitag (18. Oktober) hatte Laura ein Foto von sich, Pietro und ihrem jüngsten Sohn Amelio gepostet. Es war der erste gemeinsame Schnappschuss nach den Prügel-Vorwürfen. Dazu schreibt sie: „Da die Paparazzi uns auf Schritt und Tritt verfolgen und belästigen, um das erste Bild von uns zu bekommen, nehmen wir ihnen das hiermit vorweg.”
Erst vor ein paar Tagen entfernten die zwei noch einige ihrer gemeinsamen Schnappschüsse von ihren Accounts. Vor allem die junge Mutter löschte fast alle Social-Media-Bilder, auf denen sie mit ihrem Verlobten zu sehen war.
Auch machten Schlagzeilen die Runde, Laura sei erstmals mit ihren Kindern zu ihren Eltern gezogen. Dazu bezieht die 28-Jährige jetzt in ihrer Instagram-Story Stellung. Sie sagt: „Ihr könnt euch nicht vorstellen, was wir in den letzten Wochen durchmachen. Wir werden verfolgt und belästigt. Jeder weiß, wo wir wohnen. Wir sind gezwungen, aus unserem zu Hause auszuziehen, weil wir auf Schritt und Tritt verfolgt werden.”
Für Laura Maria ist aktuell kein normaler Alltag möglich
Laura Maria wünscht sich nichts sehnlicher, als wieder einen normalen Alltag zu haben. „Ich wollte mit den Kindern auf den Spielplatz gehen. Dabei wurden wir verfolgt und belästigt, fotografiert und das geht einfach nicht”, so Pietros Verlobte in ihrer Instagram-Story.
Und Laura äußert sich nicht nur in ihrer Story, sondern postet auch ein neues Selfie-Foto von sich. Dabei schaut die 28-Jährige selbstbewusst in den Spiegel und schreibt: „Du dachtest ich falle, aber ich komme einfach härter zurück!”
Worte, die zeigen, wie sehr Laura Maria für ihr Familienglück kämpfen will. Und auch das normale Leben geht weiter, denn am Sonntag, dem 20. Oktober, wird Pietro erstmals nach den Schlagzeilen in Bielefeld wieder auf der Bühne stehen und ein Konzert spielen.
Rückblick! Was ist zwischen Laura und Pietro passiert?
In der Nacht zum 7. Oktober kam es in der Kölner Villa von Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa zu einem Polizei-Einsatz. Das bestätigte die Polizei auf RTL-Anfrage. Der Vorwurf der häuslichen Gewalt steht dabei im Raum. Laura soll anschließend sogar im Krankenhaus gewesen sein. Laut Bild-Informationen angeblich mit Druckstellen am Hals.
Die Gewaltvorwürfe gegen seinen Mandanten wies Pietros Anwalt Simon Bergmann laut Bild von Anfang an vehement zurück. Er erklärte demnach: „Unser Mandant hat in der Nacht zum 7. Oktober 2024 keine Gewalt gegenüber seiner Verlobten angewandt. Es kam zu Meinungsverschiedenheiten, die mit beidseitigen Beleidigungen verbunden waren. Es kam im Rahmen dieser emotionalen Auseinandersetzung auch zu gegenseitigen Berührungen, nicht aber zu einer Gewaltanwendung unseres Mandanten gegenüber seiner Verlobten. Soweit die Beamten vor Ort etwaige Verletzungen wie Druckstellen am Körper der Verlobten unseres Mandanten festgestellt haben wollen, stammen diese nicht von einer Gewaltanwendung durch unseren Mandanten. Dementsprechend hat unser Mandant seine Verlobte auch nicht verletzt.”
Laura und Pietro erklärten in einem ersten eigenen Statement kurz danach: „Aufgrund der aktuellen Schlagzeilen müssen wir uns äußern.” Weiter hieß es, die Presse versuche den Konflikt noch mehr zu verschärfen: „Das möchten wir nicht, daher werden wir dem hier keine Plattform bieten und im Sinne unserer Kinder handeln, sodass die Öffentlichkeit herausgehalten wird.”
Was wirklich bei Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa passiert ist, ist bislang offiziell nicht bekannt. Somit gilt bis auf Weiteres die Unschuldsvermutung. (rgä)
