Von Hirntumor zurück zu Hanteln!

Kim Gloss nach Hirntumor zurück im Gym

So kämpft sie sich zurück in den Alltag.
Das alte Sprichwort „Sport ist Mord“ scheint bei Kim Gloss (31) umgekehrt zuzutreffen. Sport ist in ihrem Fall Leben - ein Zurückkämpfen in das Leben von früher. Wie intensiv das erste Workout nach der Hirn-OP war und welche Schritte die nächsten in Richtung Normalität sind, erfahrt ihr im Video.

Kim Gloss’ straffer Trainingsplan

Die Diagnose Hirntumor bekommt Kim Gloss schon vor über einem Jahr und zufällig! Eigentlich ist sie damals nur wegen eines Unfalls mit einer Langhantel im Krankenhaus, doch beim CT kommt heraus: In ihrem Gehirn wächst ein Meningeom. Es ist zwar gutartig, lag jedoch direkt an einer wichtigen Vene - sie entscheidet sich den Tumor entfernen zu lassen. Eineinhalb Monate ist die Operation an ihrem Gehirn jetzt her und plötzlich meldet sich die Ex-DSDS-Kandidatin auf Instagram mit einer sportlichen Story.

Lese-Tipp: Kim Gloss - Diagnose Hirntumor: Was das für sie bedeutet

Dazu schreibt die 31-Jährige: „Hallo alle zusammen. 1. Workout nach OP. Ich komme langsam zurück.“ Und die Session hat es in sich: Erst eine Runde auf dem Crosstrainer, dann strampelt sich die ehemalige Dschungelcamp-Teilnehmerin auf dem Indoor-Bike ab, rennt anschließend auf dem Laufband und zum Schluss kommen auch noch Hanteln und eine Yogamatte für das Bauchmuskeltraining zum Einsatz. Für den Wiedereinstieg ein ganz schön straffes Programm.

Im Video: Kim Gloss spricht offen über ihren Hirntumor

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So hat sich Kim Gloss in ihrer Sportpause fit gehalten

Doch die zweifach-Mutter verrät einen Tipp, wie sie sich auch trotz der gezwungenen Sportpause seit der OP fit gehalten hat: „Habe während dieser Zeit täglich 1-2 Proteinshakes getrunken - das hat die Muskeln gut erhalten.” Ja, Kims Waschbrettbauch ist trotz der knapp zwei Monate ohne Sport tatsächlich noch gut sichtbar, findet sie auch selbst: „Meine Muskeln sind soweit erhalten geblieben. (...) Der Bauch ist nicht so fest wie er sonst war.” Kann sich aber natürlich trotzdem sehen lassen!

Lese-Tipp: Kim Gloss kämpfte gegen Hirntumor: „Als ich meine Kleine ins Bett gebracht habe, habe ich geweint“

Genauso wie Kims Lächeln bei ihren Storys über ihre Rückkehr zum Sport. Die 31-Jährige ist happy: Denn sie kann endlich wieder Kraft durchs Sporteln tanken und nach so viel Leid nach und nach wieder zu ihrer alten, gewohnten Stärke zurückfinden und zu ihrem Alltag zurückkehren. (men)