Experte schätzt die Situation ein
Kim Gloss - Diagnose Hirntumor: Was das für sie bedeutet
Eine Diagnose, die einen zunächst in Schockstarre versetzt.
Bei Kim Gloss (31) wurde ein Hirntumor diagnostiziert, wie sie nach einer Operation selbst bestätigt. Details verrät die ehemalige DSDS-Kandidatin nicht – ob sie Beeinträchtigungen hat oder der Tumor vielleicht sogar bösartig ist, ist nicht bekannt. Doch auch gutartige Tumore können zum Problem werden, wie Dr. Christoph Specht im Video erklärt.
Darum sollte man auch gutartige Hirntumore nicht unterschätzen
„Bei der Diagnose Hirntumor erschrickt natürlich jeder. Und in der Tat ist das eine ernste Sache“, so Dr. Christoph Specht im RTL-Interview. „Auch gutartige Tumore sind natürlich problematisch im Gehirn, weil wir ja die feste Schädelkalotte haben, also den knöchernen Schädel, der den Raum beengt. Und wenn da jetzt ein Tumor ist, dann drückt dieses Gewebe, was da entsteht, gesundes Gewebe quasi an die Wand und damit behindert es die normale Hirnfunktion“, lautet die Einschätzung des Experten.
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Doch Dr. Specht kann in einem Punkt auch Entwarnung geben. Schaut selbst – im Video!
Auch bei der Mutter von Kim Gloss fand man einst einen Gehirntumor
Diagnose Hirntumor – ein Schicksal, das Kim Gloss aus ihrer Familie leider bereits bestens kennt. Bei ihrer Mutter wurde 2006 ein Hirntumor entdeckt, der auf den Sehnerv drückte. „Meine Mama hat Krebs. Ein Gehirntumor. Ja, seit drei Jahren hat sie es ungefähr“, verriet uns die Influencerin 2009 im Interview. Der ist zwar gutartig, aber inoperabel. Dank Bestrahlung wachse er allerdings nicht mehr: „Als ich von der Krankheit erfahren habe, da war das ein Schock für mich. Und ja, also ich habe das nicht richtig realisiert und mir ging es natürlich auch sehr schlecht. Aber wir haben immer die ganze Familie zusammengehalten und dann ging es auch.“
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Jetzt kann Kim auf die Unterstützung ihrer Familie zählen! (dga)