„Absurde Fantasien” Abserviert wegen Sexsucht? Kevin-Prince Boatengs Ex Melissa Satta spricht bei RTL ein Machtwort
Sexsüchtig und an den Verletzungen ihrer Partner schuld...
Ja, was Melissa Satta (38) seit Jahren immer wieder über sich lesen muss, ist nicht ohne. Öffentlich als Nymphomanin abgestempelt zu werden, ist verletzend. Und trifft nicht nur sie. Was diese Schlagzeilen mit ihrem zehnjährigen Sohn machen, seht ihr im Video.
„Am Ende sind immer die Frauen schuld”
Melissa Satta war von 2011 bis 2020 mit Ex-Bundesliga-Star Kevin-Prince Boateng zusammen. Angeblicher Trennungsgrund: ihre Sexsucht. Und tatsächlich! Damals erklärte sie sehr medienwirksam: „Der Grund, warum er immer verletzt fehlt, ist, dass wir sieben bis zehn Mal pro Woche Sex haben. Ich hasse das Vorspiel, ich will direkt zur Sache kommen. Ich bin lieber oben, dann habe ich die Kontrolle.”

2023 kam das italienische Model dann mit Tennisprofi Matteo Berrettini (28) zusammen. Auch er war auffällig oft verletzt, seine sportliche Leistung ließ nach – Zufall? Für viele nicht. Auch das Liebes-Aus Anfang des Jahres brachte man wieder mit ihren sexuellen Vorlieben in Verbindung. Doch dagegen wehrt sie sich nun im RTL-Interview! „Das ist Teil der Sportwelt. Immer wenn ein Sportler nicht in Form ist oder sich verletzt, dann ist immer irgendjemand anderes schuld. Damals haben sie die Schuld bei mir gesucht, weil ich seine Frau war. Aber das sind absurde Fantasien”, erklärt Melissa Satta bei den Sustainable Fashion Awards uns in Mailand: „Am Ende sind immer die Frauen schuld.” Doch damit soll jetzt Schluss sein. Das Model hat einen neuen Freund - einen seriösen Unternehmer. Und das Thema „Sexsucht” soll ab sofort ad acta gelegt werden!