Jakub meldet sich zum Liebes-Aus von Kate In seinem Trennungs-Statement steckt ganz viel Liebe!
Dieses Mal soll es endgültig sein ...
Nicht einmal ein Jahr, nachdem sie ihr Liebes-Comeback feierten, ist bei Jakub Jarecki und Kate Merlan wieder Schluss. Nachdem SIE die Trennung öffentlich machte, spricht ER nun auch über das Liebes-Aus. Ein Zurück? Auch für ihn ausgeschlossen. Doch seine Worte sind dennoch voller Liebe.
„Liebe alleine reicht nicht aus”
Jakub Jarecki und Kate Merlan scheinen sich einig zu sein: Ihre Ehe und insgesamt knapp vierjährige Beziehung ist am Ende. Hoffnung auf eine neue Chance gibt es nicht. „Liebe alleine reicht nicht aus für einen gemeinsamen Weg”, erklärt Jakub seinen Instagram-Fans nun. Auch, wenn es weh tut: „Man muss die Wahrheit akzeptieren, wenn es nicht mehr weiter geht und wenn es anfängt, einen kaputt zu machen.” Was genau dieses Mal zur Trennung geführt hat, haben die beiden nicht verraten. Fest steht nur: „Wir werden jeder unseren Weg im Leben jetzt alleine gehen.”
Außer, es geht um ihren geliebten Hugo. Denn für ihn wollen weiterhin beide da sein, wie Jakub erklärt. „Klar, wir haben Hugo gemeinsam. Das Sorgerecht für den Kleinen teilen wir uns auf jeden Fall”, so der 28-Jährige über den gemeinsamen Hund.
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„Ich werde kein einziges böses Wort über diese Frau verlieren”
Sie haben schon in der Vergangenheit bewiesen: Kate und Jakub können nicht ohne, aber auch nicht miteinander. Und oftmals wurden ihre Streitigkeiten öffentlich ausgetragen. Auch im „Sommerhaus der Stars” oder bei „Prominent getrennt” konnten Reality-TV-Fans sehen, wie das Ehe-Paar sich immer wieder im Kreis drehte.
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Was für Jakub nach all den Ups und Downs aber wichtig ist: Die gemeinsame Zeit werde er für immer im Herzen tragen. Und das sei alles, was zählt: „Ich werde auf gar keinen Fall jetzt hingehen und irgendeine dreckige Wäsche waschen [...] Ich habe so viel Respekt vor ihr [...] Ich werde kein einziges böses Wort über diese Frau verlieren.”
Stattdessen wünsche er ihr „alles Glück der Welt”. Und er geht sogar noch weiter: „Sogar fast mehr als mein eigenes Glück.” (kwa)
