„Nicht geklappt” Deal geplatzt! Helene Fisch(er)t sich doch keine Netflix-Doku
Sie sollte als erste Deutsche eine Netflix-Doku bekommen.
Doch dieser Traum ist nun geplatzt. Denn: Der Streaming-Anbieter Netflix und Schlagerstar Helene Fischer (40) beenden ihre Zusammenarbeit. Wie Bild zuerst berichtete, wird die geplante Doku nicht veröffentlicht. Das bestätigte uns jetzt auch eine Netflix-Sprecherin.
Keine Netflix-Doku für Helene Fischer
Taylor Swift, Robbie Williams, Pamela Anderson – sie alle haben eine Dokumentation auf Netflix. Helene Fischer wäre die erste Deutsche, der diese Ehre gebührt hätte. Doch nun ist klar: Der Deal ist geplatzt! Eine Netflix-Sprecherin bestätigt, dass das Projekt einer Doku mit Helene Fischer nicht geklappt habe.
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Aber warum? Schließlich soll die Helene-Doku bereits im Kasten gewesen sein. Alles fertig abgedreht und quasi bereit zum Senden. Laut Bild sollen sich der Streaming-Gigant und die Sängerin allerdings nicht über den finalen Schnitt des Films einigen können.
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Alles zu privat für Helene Fischer?
Seit zwei Jahren laufen bereits die Dreharbeiten für die Netflix-Doku, sogar die „Rausch“-Tournee der Schlagersängerin wurde mitgefilmt. In der Doku selbst sollte auch der Trapez-Unfall, den die „Atemlos“-Interpretin im Juni 2023 erlitt, eine große Rolle spielen. Und damit nicht genug. Auch enge Freunde, alte und neue Weggefährten sollten sich über den Schlagerstar äußern. Zu intim für die sonst so private Helene?
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Das zumindest behauptet Bild. So soll der Deal ausgerechnet bei dem finalen Schnitt geplatzt sein.
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Es war DIE Chance auf internationale Bekanntheit
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Denkbar wär es! Denn: Schaut man sich die üblichen Netflix-Dokus an, weiß man, dass die sehr persönliche Note nicht wegzudenken ist. Stars wie Robbie Williams, Taylor Swift und Lady Gaga machten sich in ihren Dokus nackt. Sie sprachen über zu viele Drogen, Essstörungen und psychische Belastungen. Für Helene Fischer vielleicht zu viel. Dabei war es DIE Chance auf den internationalen Erfolg. Auf Bekanntheit außerhalb von Europa. Doch der Preis schien Helene wohl zu groß.
Auf RTL-Anfrage hat sich Helene Fischer bisher noch nicht geäußert. (msu)