Goldener Buzzer bei „America’s Got Talent”Mit einem Knopfdruck verändert Heidi Klum das Leben dieses Hausmeisters!

Richard Goodall (55) kann sein Glück immer noch nicht fassen!
Der Amerikaner lebt gerade wie in einem Traum. Bei der Staffel-Premiere von „America’s Got Talent”, dem amerikanischen Pendant von „Das Supertalent”, drückte Heidi Klum (51) für ihn den Goldenen Buzzer. Und seitdem ist nichts mehr, wie es vorher war.
Hausmeister Richard Goodall bekam von Heidi Klum den Goldenen Buzzer
In den USA ist Richard Goodall aktuell DAS Gesprächsthema. Mit seiner Version des Hits „Don’t Stop Believin’” sang er sich bei „America’s Got Talent” in die Herzen der Zuschauer - und von Jurorin Heidi Klum. Die 51-Jährige fand den Auftritt des Hobby-Musikers so gut, dass sie sogar für ihn buzzerte. Eine ganz besondere Ehre!
„Ich dachte nur, ich habe es geschafft”
Denn wenn ein Kandidat bei „America’s Got Talent” den Golden Buzzer bekommt, bedeutet das, dass er direkt zu den Live-Shows übergeht, nachdem er alle anderen Casting-Runden hinter sich gelassen hat. Jeder Juror kann die Auszeichnung nur einmal pro Staffel verwenden. Im Interview mit Fox News kann Richard sein Glück immer noch nicht fassen. „Niemand hätte sich vorstellen können, was passiert ist.” Anfangs habe er vermutet, dass Heidi ihn nicht mag, daher sei er umso überraschter gewesen, als sie den Buzzer gedrückt habe. „Ich dachte nur, ich habe es geschafft, ich habe es geschafft.”
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Für seine tolle Performance wurde Richard vom Publikum und der Jury mit Standing Ovations gefeiert. Davon habe er allerdings gar nicht so viel mitbekommen, weil ihm vor lauter Aufregung alles wie ein Film vorgekommen sei. „Es ist sehr surreal für einen, diese Person auf der Bühne zu sein und mit den Leuten zu sprechen, die man jahrelang beobachtet hat“, so der 55-Jährige. „Ich meine, sie sind tatsächlich hier. Sie erleben, was sie im Fernsehen sehen. Es ist also sehr surreal.“
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Hausmeister Richard bleibt trotz des Supertalent-Hypes auf dem Boden
Seit 23 Jahren arbeitet Richard als Hausmeister in einer Grundschule. Nach der Ausstrahlung der Show habe sich sein Leben um 180 Grad gewandelt, erzählt er weiter. Die „AGT“-Ehre habe ihm in seiner Heimatstadt Terre Haute (Indiana) jede Menge Aufmerksamkeit eingebracht - was er zu schätzen wisse, auch wenn er „belagert“ würde. Denn er könne nicht mehr normal im Supermarkt einkaufen gehen. „Sie erleben es genauso wie ich. Es ist wirklich großartig”, freut er sich über seine vielen neuen Fans.
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Trotz des ganzen Wirbels um seine Person, versucht Richard auf dem Boden zu bleiben. „Ich bin einfach ich. Ich mache an keinem anderen Tag etwas anders als an jedem anderen, und diese Aufmerksamkeit und Anerkennung zu bekommen, ist für mich nicht überwältigend. Ich genieße es, aber ich denke, die Leute suchen gerade nach etwas Gutem in der Welt.“ Ob er schließlich den Hauptpreis von einer Million US-Dollar gewinne, sei nicht wichtig für ihn. Dabei sein, sei alles. (tma)
































