Friedrich Mücke hat’s uns verratenWie Sexszenen vor der Kamera wirklich ablaufen
Mit Romantik hat DAS definitiv nichts mehr zu tun!
Für Friedrich Mücke standen für seinen neuen Film, eine Komödie namens „Der Vierer”, ziemlich schlüpfrige Szenen auf dem Programm. Und das, wie der Name des Streifens verrät, mit gleich mehreren Kollegen! RTL hat er verraten, wie solche Drehtage ablaufen und welche Absprachen es am Set gibt...
Friedrich Mücke über Intimacy Coaching am Set
Im Film „Der Vierer” will ein Ehepaar seine Beziehung wieder zum Aufblühen bringen und verabredet sich mit einem anderen Paar zum Sex-Date. Friedrich Mücke (43) spielt neben Florian David Fitz (49), Julia Koschitz (49) und Lucía Barrado eine der Hauptrollen in der schlüpfrigen Komödie. Doch wie läuft so ein Dreh, in dem vier Leute Sex vor der Kamera spielen, eigentlich genau ab?
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Die Stimmung am Set sei dann sehr konzentriert, wie Friedrich Mücke uns erzählt: „Man ist darauf erpicht, mit den anderen ins Vertrauen zu kommen.” Man müsse viel reden, bis es irgendwann ans Eingemachte gehe und man Fragen kläre wie: Wo darf berührt werden? Wie viel Haut wird gezeigt? Wie viel Klamotten bleiben? „Das sind dann Sachen, die dann wirklich bis ins kleinste Detail abgesprochen werden, auch mit Intimacy Coaching, wie man das so kennt”, so Mücke und spielt damit auf Intim-Coaches an, die am Set für einen sicheren und respektvollen Umgang bei intimen Szenen achten. Das habe Mücke und seinen Co-Stars geholfen, „wirklich über Hemmungen zu reden und das dann zu sagen ,bis hierhin und nicht weiter’.”
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„Wir haben viel über die Form des Küssens geredet”
Red Flags habe es in der Zusammenarbeit bei niemandem gegeben. Die vier Hauptdarsteller seien sich laut Mücke einig gewesen, nicht zu viel Haut zu zeigen. Aber: „Wir haben über die Form des Küssens sehr viel geredet”, so der Dreifach-Vater. „Ich kann immer nur sagen, ich bin sehr dankbar, dass sehr viel Vertrauen da war.”
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Ansonsten war Friedrich Mücke voll des Lobes für seinen Kollegen Florian David Fitz. „Der Typ ist wirklich extrem begabt. Also auf so vielen Ebenen”, so der 43-Jährige. „Das ist ein großer Grund, warum der Film toll ist. Ich kann nur schwärmen.”
