Frauke Ludowig trifft TV-Millionäre nach Überfall
Noch immer sind Blutspuren im Haus der Geissens
„Ich habe gedacht, wir überleben das nicht!”
Niemand hätte so etwas für möglich gehalten: In der Nacht zu Sonntag werden Carmen und Robert Geiss Opfer eines brutalen Raubüberfalls. Die Eindringlinge würgen Carmen, verletzen sie dabei schwer. Es sind 45 Minuten Todesangst für die TV-Millionäre. Obwohl die Geissens noch immer unter Schock stehen, empfangen sie am Dienstag RTL-Moderatorin Frauke Ludowig in ihrer Villa in St. Tropez, um über die Horrornacht zu sprechen. Die Spuren des Dramas sind nicht zu übersehen.
Blutspuren auf dem Boden der Geiss-Villa in St. Tropez
Auf dem Boden der Villa sind immer noch Blutflecken zu sehen, wie wir oben im Video zeigen. Sie zeugen von der unwahrscheinlichen Brutalität, mit der die Täter vorgegangen sein müssen. Die Eindringlinge setzen vor allem Carmen schwer zu, schleudern sie auf den Boden, würgen sie. Dadurch reißt eine Narbe an ihrem Hals auf.
Die schrecklichen Bilder der Wunde zeigt die 60-Jährige nach der Tat bei Instagram. Schluchzend und unter Tränen fragt sie in dem Clip: „Was hat er mir angetan?” Es sind Bilder, die emotional aufwühlen.
Im Video: Carmen schildert ihre Todesangst
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Robert Geiss: „Dann macht’s Bum-Bum und dann ist das Thema hier erledigt”
45 Minuten dauert der Überfall. Es sind 45 Minuten Todesangst für Carmen und Robert Geiss. Man muss sich das einmal vorstellen: Beide befinden sich quasi eine ganze Fußball-Halbzeit in größter emotionaler Not. Jeder weiß, wie lange sich das anfühlt.
Heute, am Dienstag, nimmt das TV-Paar alle Kraft zusammen, um mit uns über das Erlebte zu sprechen. „Du musst dir vorstellen, du hast vier Idioten. Einer muss ja nur durchdrehen. Wenn die echte Knarren haben und denen passt hier irgendwas nicht, dann macht’s Bum-Bum und dann ist das Thema hier erledigt”, sagt uns Robert.
Zum Glück kommt es nicht so weit. Doch allein bei dem Gedanken an das Geschehene und das, was hätte alles passieren können, kommen Carmen im Gespräch mit Frauke Ludowig immer wieder die Tränen. Robert sagt: „Das war ein Mordversuch!” Die Unbekannten hätten nach Alkohol gestunken. Die Situation war völlig unberechenbar.
Fest steht: Es wird dauern, bis die Geissens das Geschehene verarbeitet haben werden. Die Spuren im Haus sind das eine. Etwas ganz anderes sind die in der Seele.
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