„Auch für die Kleine ging die Geburt zu schnell”Baby blau angelaufen! Romina Palm über Geburts-Horror

Ex–GNTM–Star Romina hat zunächst noch den Haushalt geschmissen

Romina und Christian haben jetzt in einem Video auf ihrem YouTube–Kanal teils schockierende Einzelheiten der Geburt verraten. Denn trotz der Komplikationen sei dieses Gefühl, ein Kind zu gebären „das Krasseste, was es auf diesem Planeten gibt”. Sie sei „wach geworden, weil es ganz schön gescheppert hat” und meint damit die Wehen. Laut Wehen-Tracker habe sie aber noch Zeit gehabt und Wäsche gefaltet, die Kliniktasche überprüft und Staub gesaugt.

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Bis kurz vor der Geburt ist die Fruchtblase nicht geplatzt

Das Gefühl des tiefer rutschenden Babys beschreibt Romina sehr plastisch. Wie das Gefühl, einen vollgesogenen XXL–Tampon in sich zu tragen. Nachmittags gegen 14 Uhr seien sie im Krankenhaus angekommen. Romina hatte eine Wassergeburt und Glück mit ihrer Hebamme namens Vero. Denn bei ihr hatte sie sofort ein angenehmes, warmes Gefühl. Auch wenn die Wehen zwischenzeitlich unerträglich schienen. „Wie soll ich das aushalten? Ich kann das nicht! Ich halte das nicht aus! Ich will eine PDA!” schrie sie unter Schmerzen. Doch als Vero sagte „Du brauchst keine, das Baby ist jetzt gleich da!” fühlte sich die 25–Jährige, als sei ein Schalter umgelegt worden und sie freute sich auf ihr Baby. Ab da habe es noch zehn Wehen gedauert. Und bis kurz vor der Geburt wollte auch die Fruchtblase nicht platzen.

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Romina verlor viel Blut

Gleich nach der Geburt dann der Horror für jede Mutter: das Baby wurde ihr kurz auf die Brust gelegt, war aber blau angelaufen. Die Hebamme streichelte Hazels Rücken, dann wurde sie auch schon mitgenommen, um sie zu checken. Noch auf dem Weg nach draußen die Erlösung – die Kleine fing an zu schreien. Gerade einmal drei Stunden hat die Geburt im Krankenhaus gedauert. „Auch für die Kleine ging die Geburt zu schnell” habe ihr das Krankenhaus–Team gesagt. Romina konnte diese ersten Momente natürlich nicht so genießen, aber ist insgesamt froh, sich für eine Klinik entschieden zu haben, die auf schwierige Geburten spezialisiert ist. Dazu gehöre sie zwar nicht, aber es wurde auch für sie selbst kritisch. Denn sie hat überraschend viel Blut verloren – etwa 1200ml. Ihre Eisenwerte waren stark, andernfalls hätte sie eine Bluttransfusion bekommen müssen.

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Trotz der Komplikationen ist Romina mit der Geburt sehr happy. Um 17.22 Uhr war ihr kleines Mädchen da. Und der Influencerin war auch von Anfang an klar, dass sie sie stillen möchte. Das klappt derzeit hervorragend. Ihr Fazit ist trotz des anfänglichen Schocks absolut positiv. Christians und Rominas wichtigste Tipps für eine entspannte Geburt sind ein „gescheites Krankenhaus, dass ihr euch dort wohlfühlt und eine tolle Unterstützung dabei habt!” (ajo)