„Die Nanny”-Star Fran Drescher plaudert aus dem NähkästchenIch habe regelmäßig Sex mit meinen platonischen Freunden!

„Ich bin Fran Drescher, was denken Sie denn?”
Der „Die Nanny”-Star steht auf Freundschaft mit gewissen Vorzügen. Heißt: Die 67-Jährige hat platonische Freunde, mit denen es auch zum Sex kommt. Das liege auch an ihrem Ex-Mann, der sich nach der Trennung öffentlich als schwul outete.
Fran Drescher mag’s gern praktisch
Bei der Vorführung von „The Friend” Anfang der Woche verriet die Schauspielerin gegenüber Page Six, dass sie mittlerweile „eine kleine Rotation” solcher Freunde habe. Demnach hatte Drescher vor fünf Jahren bereits gesagt, dass sie eine „Freundschaft mit Vorzügen” pflege. Mittlerweile sind wohl neue Freunde hinzugekommen. Dem überraschten Gesicht des Reporters nach dieser Aussage antwortete die Schauspielerin lachend: „Ich bin Fran Drescher, was denken Sie denn?”
Lese-Tipp: 30 Jahre „Die Nanny“! Fran, du bist eine geile Sau – ein Kommentar
Video-Tipp: Claudia Oberts Freund Max darf auch mehrgleisig fahren
Mit „Freundschaft Plus” ist Fran Drescher völlig fein
Drescher war von 1978 bis 1999 mit ihrer Jugendliebe Peter Marc Jacobson (67) verheiratet. Nach ihrer Scheidung outete Jacobson sich als schwul – bis heute sind die beiden sehr gut befreundet. Auch in dem neuen Interview erklärte Drescher, dass sie ihrem Ex-Mann „sehr nahe” stünde und jedem anderen Mann in ihrem Leben daher nur die sogenannte „Freundschaft Plus” bieten könne.
2020 hatte Drescher gesagt, dass sie ihren speziellen Freund mit Vorzügen wegen ihres ausgebuchten Terminkalenders etwa zweimal im Monat sehe – und dass das „mehr als genug” sei für sie. Drescher berichtet in dem aktuellen Gespräch auch, dass sie genug andere Probleme hat: So beschäftigten sie zuletzt der Streik der Schauspieler in Hollywood, der Tod ihres Vaters im Jahr 2024 und die Brände in Los Angeles, die ihr Haus beschädigt haben.
Den ganzen Herausforderungen in ihren Leben begegnet Drescher mit Geduld, Nachsicht mit sich selbst und engen Freunden: „Ich versuche nicht, es zu verstecken. Ich bin sehr behutsam mit mir selbst. Ich teile mit, was ich durchmache und ich beschränke mich auf wenige Leute, bei denen ich mich sicher fühle und mit der Zeit wird es besser.” (spoton news/mna)