Biyon Kattilathu spricht erstmals über Pocher-Attacken„Jede Situation hat mich nur stärker gemacht!”
Plötzlich war er in Deutschland DAS Hassobjekt Nummer eins!
Biyon Kattilathu (40) wurde ursprünglich als Motivationstrainer bekannt. Doch dann wurde er quasi über Nacht von Oliver Pocher (46) in die Mangel genommen und hatte den Ruf, einem verheirateten Mann die Frau auszuspannen. Wir haben den 40-Jährigen getroffen und erstmals mit ihm über diese schwere Situation gesprochen. Im Video spricht er außerdem über die dramatische Geburt seines Sohns.
Biyon Kattilathu: „Eigentlich hat derjenige echt ein großes Problem!”
Als wir Biyon Kattilathu in Hamburg kurz vor seiner Show treffen, wirkt er entspannt. Dass die letzte Zeit für ihn ein Spießrutenlauf war, ist ihm nicht anzumerken. Im Sommer 2023 wurde er monatelang von Oliver Pocher angegriffen. Der Comedian warf ihm vor, eine Affäre mit seiner damaligen Frau Amira Aly gehabt zu haben. Daraufhin bekam er im Netz jede Menge Hass ab! „Das war schon herausforderund”, gibt der Motivationstrainer nun erstmals in unserem Interview offen zu. „Ich verzeihe relativ schnell. Ich sehe direkt, wo das Problem ist. Ich brauche einen Moment vielleicht – wie jeder Mensch – um so ein bisschen in die Außenbetrachtung zu gehen, aber dann bin ich relativ schnell drin. Das heißt: Wenn ich mich aufrege, bleibe ich nicht in dieser Emotion, sondern ich gehe relativ schnell raus und denke mir so ‘Eigentlich hat derjenige echt ein großes Problem!’”
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Oliver Pocher schlüpfte in die Rolle von Biyon Kattilathu
Biyon versucht den Hass, den er über Social Media abbekommt, nicht zu sehr an sich heranzulassen! Doch Pocher gibt einfach nicht auf und zieht den Coach weiter durch den Kakao. Er verkleidet sich als Biyon, schlüpft in seine Rolle und tritt mit dieser Parodie sogar als „The Real Dalai Karma” auf seiner Tour auf. Er will ihn vor ganz Deutschland und seinen Fans lächerlich machen! Auch das war keine leichte Situation für den 40-Jährigen, wie er uns erklärt: „Ich wundere mich manchmal, wenn Leute Dinge tun, dass die Gesellschaft dann nicht sagt: ,Hey, das grenzt an Rassismus!’ Da wird eine Grenze überschritten.” Doch statt den Kopf in den Sand zu stecken, zieht Biyon sogar etwas Positives daraus: „Jede Situation im letzten Jahr und in diesem Jahr, hat mich nur stärker gemacht!”

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Trotzdem will Biyon seine damalige Gefühlslage nicht runterspielen - im Gegenteil! Denn: „Viele Leute wären an den Medien, an den Zeitungen, an den Vorwürfen zerbrochen. Ganz klar! Innerlich zerbrochen auf jeden Fall. Ich bin halt ein sehr starker Typ, mental sehr sehr stark.”