Auswanderung bringt sie an ihre Grenzen „Ich bin erschöpft!” Anna Heiser leidet vor Neustart in Polen
Es ist eine Zeit voller Umbrüche!
Anna (35) und Gerald Heiser (40) stecken gerade mitten in der Auswanderung von Namibia nach Polen. Auch, wenn sie froh sind, den Schritt zu gehen, fällt ihnen der Neuanfang nicht leicht. Jetzt gibt Anna einen Einblick in ihre Gefühlswelt und offenbart ehrlich, wie schlecht es ihr geht.
„Bauer sucht Frau”-Star Anna Heiser spricht über „krass emotionale” Tage
Egal, ob es um Hass-Kommentare im Netz, den Alltag mit ihrer Familie oder Umzugsstress geht: Anna Heiser teilt regelmäßig ihre Sorgen und Probleme mit ihren 270.000 Instagram-Followern. Nun meldet sich die Influencerin wieder mit emotionalen Worten auf ihrem Social-Media-Account. „Ich weiß, dass ich in den letzten Wochen ziemlich down war und das auch hier geäußert habe”, so die Zweifach-Mutter ehrlich.
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Die 35-Jährige ergänzte, dass sie der Hass im Netz in den vergangenen Wochen sehr heruntergezogen habe. „Ich würde das wahrscheinlich nie so krass empfinden, wenn ich selber in einer besseren psychischen Verfassung gewesen wäre.” Aber viele Tage vor und nach dem Umzug seien „krass emotional” gewesen, dass sie einfach ausgelaugt sei und so etwas nicht spurlos an ihr vorbeigehe.
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Der Umzug verlangt Anna Heiser einiges ab
Der endgültige Abschied von Afrika rückt immer näher. Die Farm der Heisers wurde verkauft und der Auszug ist vollbracht. Aktuell sind Anna und Gerald aber noch in Namibia, genauer gesagt in Windhoek. Dort gibt es noch einige bürokratische Dinge zu erledigen, bevor das Paar mit den zwei gemeinsamen Kindern nach Polen abreist.
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Die letzten Tage in der alten Heimat bringen Anna jedoch an ihre Grenzen und sorgen für eine Achterbahnfahrt der Gefühle. „Ich weiß gar nicht, ich bin so erschöpft – physisch und psychisch – dass ich gar nicht weiß, wann wir wieder ‘normal’ werden. Ich wünsche, dass das wirklich passiert, wenn wir in Polen sind. Weil ich weiß nicht, wie das sonst funktionieren soll”, so der „Bauer sucht Frau”-Star. Die ersten Tage nach Auszug aus der Farm seien wie Nebel gewesen – voller Tränen, Abschiede, Chaos. Doch inmitten all der Traurigkeit schöpft Anna auch neue Hoffnung. „Für Ideen. Für dieses zarte Kribbeln, das man spürt, wenn man weiß, dass etwas Neues beginnt.” (tma)
