Anna Heiser lässt Farm-Abschied Revue passieren„Während wir noch Abschied spüren, dürfen wir gleichzeitig neugierig sein auf das, was kommt”
Neuanfang nach Abschied!
Rund eine Woche ist es her, dass sich das „Bauer sucht Frau”-Paar Gerald und Anna Heiser von ihrer Farm in Namibia verabschiedet haben. Seitdem ist die kleine Familie in der Stadt Windhoek untergekommen, um letzte Behördengänge zu machen, bevor sie Namibia in einer Woche endgültig den Rücken kehren.
Anna Heiser: „Die ersten Tage waren wie Nebel”
„Eine Woche ohne die Farm. Ohne das Land, das unser Zuhause war”, schreibt Anna Heiser nachdenkliche Zeilen in ihrem neusten Instagram-Post. Seitdem klar ist, dass Anna und Gerald der Heimat des Farmers den Rücken kehren und in Annas Heimatland Polen ziehen, gewährt die 35-Jährige ihren Followern immer wieder Einblick in ihre Gefühlswelt.
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„Die ersten Tage waren wie Nebel - voller Tränen, Abschiede, Chaos”, erklärt Anna Heiser. Doch inzwischen hätte sich ihre Gefühle geändert. „Die Traurigkeit ist noch da, denn sie gehört dazu. Aber sie macht langsam Platz. Platz für Hoffnung. Für Ideen. Für dieses zarte Kribbeln, das man spürt, wenn man weiß, dass etwas Neues beginnt”, schreibt der „Bauer sucht Frau”-Star (hier auf RTL+ streamen) weiter.
„Wir haben nicht nur einen Ort verlassen, sondern ein Kapitel abgeschlossen”
Der Abschied von ihrem Zuhause der letzten acht Jahre ist der kleinen Familie nicht leicht gefallen. Im Februar 2025 hatten die Heisers erklärt, ihre Farm zu verkaufen. In einem RTL-Interview erklärte Gerald, die Farm habe sich wirtschaftlich nicht mehr gelohnt. Nun zieht das Ehepaar nach Polen. Es geht in den Norden des Landes, in die Nähe eines Hafens und in die Nähe von Annas Familie. Ihr Ehemann kann sich einen Job auf einer Bohrinsel vorstellen. Als Landwirt möchte er nicht mehr sein Geld verdienen.
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„Wir haben nicht nur einen Ort verlassen, sondern ein Kapitel abgeschlossen. Und während wir noch Abschied spüren, dürfen wir gleichzeitig neugierig sein auf das, was kommt”, schreibt Anna Heiser nun in ihrem neusten Post auf Instagram. Denn bei aller Traurigkeit blickt sie auch positiv in die Zukunft: „Denn wo etwas endet, entsteht Raum für Zukunft. Für uns. Für unsere Familie. Für neue Träume.”
Trotz aller Traurigkeit sei es eine schöne Erfahrung gewesen und das vor allem aus einem Grund: „Schön um zu wissen, dass so viele Menschen uns gerne haben, mit uns gemeinsam durch die schwere Zeit gehen und für uns da sind.” Und die werden Anna und Gerald sicherlich auch in ihrer neuen Heimat Polen begleiten. (jve)
