Geheime Sprachnachrichten enthüllt

Prinzessin Märtha Louises Schamanen-Ehemann gibt sexuelle Übergriffe zu

Die Vorwürfe wiegen schwer!
Vor Kurzem wurde bekannt, dass Prinzessin Märtha Louises (52) Ehemann Durek Verrett (49) Klienten sexuell belästigt haben soll. Jetzt berichten norwegische Medien, dass die Übergriffe des Sex-Schamanen wohl kein Einzelfall gewesen sein sollen. Und noch schlimmer: Durek gibt offenbar alles zu. Was RTL-Royal-Experte Michael Begasse zu der Situation am norwegischen Königshof sagt, gibt’s im Video.

Durek Verrett gesteht sexuelle Übergriffe

Ende Oktober meldete sich der Schwede Joakim Boström öffentlich zu Wort und behauptete, dass DurektVerrett ihn während einer Therapiesitzung sexuell belästigt habe. Der selbsterklärte Geistheiler habe ihn am Penis berührt, berichtete der 49-jährige Familienvater im Interview mit der norwegischen Zeitung Se og Hør. „Ich habe ihn gebeten, aufzuhören, aber er hat nicht aufgegeben. Er schien entschlossen zu sein, mich zum Sex zu überreden.” Boström hat Verrett inzwischen bei der Polizei angezeigt.

Prinzessin Märtha Louise und ihr Ehemann haben auf diese Berichte reagiert und sie als Schmutzkampagne dementiert. Aber nun kommen weitere Details ans Licht. Jetzt hat ein Mann geheime Sprachnachrichten enthüllt, in denen Verrett die sexuellen Übergriffe zugibt. Es handelt sich um einen engen Freund des Schamanen.

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Der US-Amerikaner Eric Nies lernte Verrett 2012 in Malibu kennen und konfrontierte ihn bereits vor Jahren mit den Vorwürfen. Damals antwortete der Schamane ihm per Sprachnachricht. „Es war ein Fehler, ich weiß, dass es ein Fehler war. Ich habe kein Problem damit, zuzugeben, dass ich eine Grenze überschritten habe. Ich bin auch nur ein Mensch”, gesteht Verrett in der Tonaufnahme, die Se og Hør vorliegt.

Schamane schiebt die Schuld seinem Klienten zu

Nies berichtete der Zeitung, dass sich zwei Personen an ihn gewandt und unangenehme Erlebnisse mit Verrett geschildert hätten. Einer von ihnen habe ihm weinend erzählt, dass etwas Sexuelles zwischen ihm und dem Schamanen passiert sei. Als Nies seinen Freund zur Rede stellte, drohte dieser zunächst mit einer Klage, gab die Übergriffe dann aber zu. Schließlich gestand er, dass es sich um mehr als nur zwei Klienten gehandelt habe.

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In den Audio-Clips ist weiterhin zu hören, wie Verrett die Übergriffe herunterspielt und einem mutmaßlichen Opfer die Schuld zuschiebt. „Er war derjenige, der damit begonnen hat, als er seinen Penis in der Sitzung herausgenommen hat”, so Verrett. Er gesteht aber: „Ich hätte niemals seinen Penis lecken sollen.” In einer weiteren Sprachnachricht sagt Verrett: „Das mache ich ja nicht mit jedem meiner Klienten.” Warum Nies jetzt an die Öffentlichkeit geht, erklärt er so: „Damit andere, die durch Durek Kränkungen erlebt haben, heilen können.” (tma)