Gäste ließen royale Andenken mitgehen
Diebstahl bei Schloss-Partys von Marius Borg Høiby! Kronprinzessin Mette-Marit und Kronprinz Haakon wurden beklaut

Im norwegischen Königshaus kehrt keine Ruhe ein!
Seit Anfang August sorgen die Eskapaden rund um Prinzessin Mette-Marits (51) Sohn Marius Borg Høiby für Schlagzeilen. Gegen den 27-Jährigen wird wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung ermittelt. Jetzt kommen neue, schockierende Details zutage. Bei Marius’ Partys auf dem königlichen Schloss sollen seine Gäste Diebstahl begangen haben.
Marius Borg Høiby feierte im Privatbereich von Mette-Marit und Haakon
Laut Berichten des norwegischen Magazins Se og Hør soll Marius Borg Høiby auf dem Anwesen von Schloss Skaugum, wo er mit seiner Familie lebt, immer wieder wilde Partys veranstaltet haben. Demnach soll aber nicht nur in der Wohnung des 27-Jährigen, die sich in einem Nebengebäude befindet, gefeiert worden sein. Auch in Prinz Haakons (51) und Prinzessin Mette-Marits Privatgemächern sei es hoch hergegangen. Auf einem Video, das dem Magazin vorliegt, soll zu sehen sein, wie ein Bekannter von Marius Aufnahmen im privaten Wohnbereich des Kronprinzenpaares macht, während eine andere Person singend auf einem Segway herumfährt.
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„Mein Freundeskreis ist seit zehn Jahren derselbe”
Doch beim bloßen Betreten der royalen vier Wände sei es nicht geblieben, heißt es weiter. Einige der Gäste sollen die Chance genutzt haben, um ein paar Andenken mitzunehmen. Entwendet wurden offenbar sowohl Wertgegenstände als auch Gegenstände von sentimentalem Wert für Haakon und Mette-Marit. Unter anderem sei auf einer der Partys wertvolles Silbergeschirr geklaut worden. Beim Versuch, das Geschirr über ein Auktionshaus zu verkaufen, flog der Diebstahl dann den Berichten zufolge auf.
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Doch wusste das Kronprinzen-Paar von Marius’ teilweise kriminellem Umfeld? Offenbar ja und sie unternahmen auch nichts gegen seine zwielichtigen Freunde. In einem Präventivgespräch, das der 27-Jährige im vergangenen Jahr mit der Osloer Polizei führte, äußerte er sich laut Seg og Hør so: „Mein Freundeskreis ist seit zehn Jahren derselbe, und das ist nun mal so. Meine Eltern wissen es und meine Freunde auch, daran kann ich nichts ändern.” (tma)