„Man hätte es wie einen Unfall aussehen lassen können!” Wussten sie zu viel? Jeffrey Epstein soll Killer auf Andrew und Fergie angesetzt haben
Wurde ihnen die Freundschaft fast zu Verhängnis?
Jahrelang gehörten Sarah Ferguson (66) und Andrew Mountbatten-Windsor (65) angeblich zum inneren Kreis von Jeffrey Epstein (†2019). Und genau deshalb sollten die beiden von einem Killer aus dem Weg geräumt werden, heißt es jetzt. Denn der verurteilte Sexual-Straftäter soll panische Angst gehabt haben, dass das royale Ex-Paar über ihn auspacken könnte. Laut Promi-Experte Andrew Lownie hatten Sarah und Andrew großes Glück, dass sie heute noch leben.
Mordpläne gegen Andrew und Fergie?
Immer wieder hört man im Zusammenhang mit Jeffrey Epstein die Namen von Sarah „Fergie” Ferguson und Andrew Mountbatten-Windsor. Vor allem der jüngere Bruder von König Charles (77) soll nicht nur ein enger Freund des kriminellen Amerikaners gewesen sein, sondern sich – gelinde gesagt – auch selbst wenig royal verhalten haben. Die schwerwiegenden Enthüllungen kosteten Andrew unlängst seinen Prinzentitel. Und auch seine Ex-Frau Sarah wurde zuletzt zunehmend in den Epstein-Skandal verwickelt. Grund dafür: In einer aufgetauchten Mail aus dem Jahr 2011 schwärmte sie, Epstein sei ein „treuer, großzügiger und großartiger Freund”.
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Und während Andrew und Fergie weiterhin die Vorwürfe gegen sie bestreiten, kommen immer neue Details ans Licht. Denn nun behauptet der Londoner Buchautor und Journalist Andrew Lownie, Epstein habe 2019 sogar die Anheuerung eines Killers erwogen, um die beiden auszuschalten. Bevor er im Gefängnis Selbstmord beging, soll er mit einem Auftragsmörder gesprochen haben, der als Scharfschütze im britischen Eliteregiment Special Air Service (SAS) gedient hatte.
Epstein wollte Andrew und Fergie mundtot machen
Es sei ein verzweifelter Versuch von Epstein gewesen, das royale Paar zum Schweigen zu bringen. Andrew und Fergie hätten angeblich zu viel gewusst von den Sexsklaven, den minderjährigen Mädchen und den Vergewaltigungen. „Ich glaube, man hätte es sehr einfach umsetzen können. Man braucht dafür nur einen Scharfschützen oder ein manipuliertes Auto oder einen Hubschrauber. Es hätte viele Wege gegeben. Man hätte es auch einfach wie einen Unfall aussehen lassen können”, erklärt Lownie im RTL-Interview. Dass Andrew und Fergie beseitigt werden sollten, sei ihm von zwei zuverlässigen Quellen in Paris und Florida bestätigt worden, so der Autor weiter.
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Am Ende seines Lebens sei Epstein paranoid gewesen und habe vor allem Angst gehabt, dass Fergie ausgepackt. Er soll sie demnach für „besonders gefährlich” gehalten haben. Denn laut Lownie soll auch sie ganz genau Bescheid gewusst haben, wie kriminell Epstein ist. Zusammen mit Andrew soll sie den Sexualstraftäter regelmäßig besucht haben. Zudem soll Fergie über zwei Millionen Euro von Epstein kassiert haben.

Aber sie bleibt dabei, dass sie nichts von den Sexpartys und der Prostitution gewusst habe. Und trotz all der schweren Vorwürfe hielt sie bislang öffentlich immer zu ihrem Ex-Mann. Für Lownie ist das nur ein schlechter Witz. „Andrew und Fergie haben immer gesagt, sie seien das glücklichste geschiedene Paar aller Zeiten. Das habe ich nie geglaubt. Sie sind nur Verbündete. Als Andrew noch Macht und eine Verbindung zum Königshaus hatte, war sie glücklich. Wenn das jetzt wegfällt, wird sie sich aus dem Staub machen”, ist sich der Autor sicher.
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Angeblich soll die 66-Jährige gerade schon versuchen, ihre Geschichte meistbietend zu verkaufen. „Sie kennt keine moralischen Grenzen, sie nutzt Menschen aus”, sagt Lownie. Fergie brauche Geld, viel Geld. Denn ihren luxuriösen Lebensstil wolle sie auf keinen Fall aufgeben.
Verwendete Quellen: eigene RTL-Recherche


