Royales Beben geht weiterHistoriker behauptet: Andrew bestellte sich Prostituierte in den Buckingham Palast – und die Queen wusste Bescheid!

Das britische Königshaus kommt einfach nicht zur Ruhe!
Royale Titel weg, Wohnsitz weg, der Ruf schon lange ruiniert − und immer neue Enthüllungen! Der in Ungnade gefallene Andrew Mountbatten Windsor, ehemals Prinz Andrew, sorgt weiterhin für Schlagzeilen. Ein britischer Historiker behauptet jetzt: Der Lieblingssohn der Queen ist noch viel weiter gegangen, als alle geglaubt haben!
„Er kam mit allem durch”
„Er hat jahrelang Prostituierte in den Buckingham Palace gebracht. Das geschah regelmäßig”, behauptet der britische Historiker Andrew Lownie im Gespräch mit NewsNation. „Die dort Beschäftigten beschwerten sich bei den Verantwortlichen, aber es wurde nichts unternommen.“
Besonders pikant: Andrews Mutter, die verstorbene Queen Elizabeth II. (1926-2022), soll laut Lownie „natürlich” von den wenig royalen Aktionen ihres Sohnes gewusst haben! „Sie wurde informiert“, sagt er weiter. „Aber er war ihr Lieblingssohn und er kam mit allem durch. Sie haben es unter den Teppich gekehrt – bis jetzt!“
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Immer neue Enthüllungen: „Sie haben keine Angst mehr”
Angeblich habe das Königshaus alles daran gesetzt, Andrews wenig prinzenhaftes Verhalten geheim zu halten. Sicherheitsbeamte sollen laut Lownie angewiesen worden sein, „still zu bleiben“. Taten sie dies nicht, soll ihr Job auf dem Spiel gestanden haben.
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Seit Andrew Mountbatten Windsor seine Titel verloren habe, kämen immer mehr Menschen auf ihn zu, um über den Ex-Prinzen auszupacken, behauptet Historiker Lownie. Statt weiterhin zu schweigen, wollten sie nun „auf der richtigen Seite der Geschichte“ stehen, glaubt er. „Sie haben keine Angst mehr, zu sprechen oder an die Öffentlichkeit zu gehen und der Welt zu erzählen, was wirklich passiert ist. Jetzt, da Andrew seiner Macht enthoben wurde“, sagt Lownie. „Jetzt, da er nicht mehr unter dem Schutz der Königin steht.“
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Flieht der Ex-Prinz bald aus England?
Andrew Lownie hat bereits eine brisante Biografie über Andrew und seine Ex-Frau Sarah Ferguson geschrieben. Der Inhalt: detaillierte Behauptungen über die illegalen Affären und undurchsichtigen Finanzen des ehemaligen Paares. Nun plant der Brite ein zweites Buch, in dem er Andrews royalen Niedergang aufarbeiten will. Im Zentrum dessen stehen unter anderem Vorwürfe rund um Andrews Freundschaft mit dem verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein (1953-2019).
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Ob der Ex-Prinz diese Buchveröffentlichung noch aus England mitverfolgen wird, ist unklar. Lownie glaubt laut dem britischen Mirror, dass Andrew Mountbatten Windsor bald das Land verlassen könnte: „Ich denke, er wird in den Nahen Osten oder irgendwo anders fliehen, wahrscheinlich wie König Juan Carlos. Aber das ist natürlich nur meine Spekulation.“
Der Buckingham-Palast hat laut dem Mirror eine Stellungnahme zu Lownies neusten Behauptungen abgelehnt. (xas)
Verwendete Quellen: NewsNation, Mirror


