Sophia Thomalla spricht Beziehungs-Klartext„Das wäre mein persönlicher Albtraum”

Das ist mal ‘ne Ansage!
Sophia Thomalla (35) spricht über intime Beziehungs-Geheimnisse und verrät uns ihren ganz persönlichen Albtraum.
„Deutsch, deutscher, am deutschesten”
Bevor es für Alexander Zverev beim United Cup in Perth an den Start geht, lässt der Tennis-Star nochmal die Seele baumeln. Zusammen mit seiner Freundin, TV-Sternchen Sophia Thomalla, entdeckt er die wunderschönen Seiten von Australien. Ihr oberstes Ziel: einmal mit einem süßen Quokka zu posieren.
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Das gelang den beiden. Das süße, stets glücklich ausschauende, Kurzschwanzkänguru kam beiden vor die Linse. Danach ging es ab zum Strand. Thomalla konnte sich dabei einen Spruch über Zverevs deutsche Modegewohnheiten nicht verkneifen: „Deutsch, deutscher, am deutschesten”, kommentierte die acht Jahre ältere Thomalla Zverevs Adiletten mit Socken darunter.

Im Video: An diesem Reality-Format würde Sophia Thomalla teilnehmen
Thomalla kann keinen Tennis-Schläger halten
In Zverevs Podcast „Von A bis Z”, den er zusammen mit Bruder Mischa (37) macht, war Thomalla als letzter Gast ebenfalls vertreten. Auch dort scherzten die beiden immer wieder über Themen in ihrer Beziehung. Auf die Frage, ob die beiden mal ein Tennis-Match zusammen bestreiten würden, sagte Thomalla: „Das wäre mein persönlicher Albtraum. Zuerst muss ich mal lernen, wie man den Schläger hält.”
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Tennis spiele trotzdem eine große Rolle in ihrem Leben: „Wenn du in einer Beziehung mit einem Tennisspieler bist, schaust du Tennis, redest über Tennis und du bist gezwungen, noch andere Tennisspiele anzuschauen. Wenn ich jetzt noch anfangen würde, Tennis zu spielen, bestünde mein Leben nur noch aus Tennis”, scherzte Thomalla. Ihr schönster Moment mit ihm auf der Tour 2024 war der Aufenthalt in Paris: „Es war das erste Masters, das wir zusammen ´gewonnen` haben.” Bei den anderen Masters-Titeln war Thomalla noch nicht dabei gewesen.
Kalte Zimmer und häufige Klo-Gänge
In einer Schnellfragerunde kam es dann zu einigen witzigen Mini-Schlagabtausch Zverev: „Wie oft gehe ich auf die Toilette, bevor ich ins Bett gehe?” Thomalla: „Die einzig korrekte Antwort ist : zu oft.” Zverev: „Es gibt eine Zahl.” Thomalla gab zu: „Zweimal”.

Im warmen Australien werden zudem die Klimaanlagen in Zverevs und Thomallas Hotel auf Hochtouren laufen müssen. Zverev: „Bei welcher Zimmer-Temperatur schlafe in der Nacht vor einem Match?” Thomalla: „Wenn ich dabei bin oder nicht?” Zverevs Konter: „Glaubst du, dass es da einen Unterschied gibt?” Thomallas Tipp auf frostige 19 Grad wurde von der Realität sogar noch unterboten. Zverev: „Zwischen 16 und 18 Grad”. Thomallas Fazit: „Daher kommt es, wenn du während eines Turniers krank wirst.” Bei den beiden gilt wohl die alte Regel: Was sich liebt, das neckt sich. (nbo)