Freund plaudert pikantes Geheimnis ausSkistar Stephanie Venier verbringt vor WM-Gold-Fahrt heimliche Liebesnacht
Diese Liebe ist Gold wert!
Stephanie Venier (31) rast zum Auftakt der alpinen Ski-Weltmeisterschaft in Saalbach-Hinterglemm zu Gold in Super G. Während ganz Österreich Gold im ersten Rennen der Heim-WM feiert, verrät Veniers Freund, ÖSV-Abfahrer Christian Walder (33), ein pikantes Geheimnis aus der Nacht vor dem Triumph.
Aufregende Nacht vor dem WM-Rennen
„Ich war heimlich bei ihr“, berichtet Walder der „Kleinen Zeitung“. Und zwar nicht nur für ein paar Minuten oder Stunden, sondern die ganze Nacht! Walder: „Sie hat mich irgendwann aufgeweckt und meinte, sie hatte einen Albtraum und dabei noch keine Minute geschlafen. Dann riss sie das Fenster auf, da ihr heiß war.“
Etwas später habe sie ihn gebeten, das Fenster wieder zu schließen. „Da ihr wieder kalt war”, so Walder weiter. „Ich konnte mir es nicht verkneifen, sie zu fragen, was eigentlich mit ihr los ist. Und am nächsten Morgen sagt sie, dass sie eh gut geschlafen hat.”
Nicht geschlafen - aber ausgeschlafen genug
Als Venier dann im Rennen durchs Ziel fährt, hat Walder Tränen in den Augen. „Ich freue mich mehr, als wenn ich selbst gewonnen hätte”, reagiert der österreichische Abfahrtsspezialist ungewohnt emotional. „Und zwar, weil uns bewusst ist, was alles dahintersteckt und wir zusammen durchgemacht haben.”
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Dann hat aber auch Venier noch ein Geheimnis zu lüften. Nach ihrer Triumphfahrt offenbart sie ihrem Freund: Ich habe keine Minute geschlafen. Aber offenbar war die Speed-Queen dann doch ausgeschlafen genug, um die schnellste Linie ins Ziel zu finden. Zum Glück - wäre die Sache anders ausgegangen, ihre Trainer wären sicher nicht amüsiert gewesen.
„Aber dieses Gold kann ihr niemand mehr nehmen.“ Bei dieser Feststellung von Walder schwingt sicher auch Erleichterung mit – nach der pikanten Vorgeschichte. (wwi)
