Nach Staffel-Zoff um Alica SchmidtLäuferin Bulmahn fliegt aus Olympia-Kader – jetzt spricht ihr Freund

Jean Paul Bredau zeigt Reue

Während seine Liebste aus der 4x400-Meter-Staffel der Frauen fliegt, rettet der Leichtathlet seine Teilnahme mit einer Entschuldigung. Am Abend geht Bredau im Vorlauf über 400 Meter an den Start, verpasst trotz ordentlicher Leistung aber den Einzug ins Halbfinale. Nach dem Rennen rücken die sportlichen Fragen jedoch erst einmal in den Hintergrund.

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Angesprochen auf seine Kritik an der Teamauswahl in der 4x400-Meter-Mixed-Staffel gibt er zu, dass er seine Aussagen bereue. Bredau schiebt hinterher: „Die Gespräche waren auf jeden Fall sehr, sehr gut. Ich habe mich beim Team und beim Trainer entschuldigt und dementsprechend durfte ich heute auf der Bahn rennen.“

Eine Ehre, die seiner Freundin verwehrt bleibt! Nach ihrer Instagram-Botschaft in Richtung Schmidt bleibt Bulmahn gezwungenermaßen zuhaue.

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Jean Paul Bredau spricht über das Aus seiner Freundin

Eine Reaktion auf die Strafe für seine Freundin gibt Bredau nicht: „Ich hatte mein Handy absichtlich weggelegt, damit ich vollen Fokus aufs Rennen aufnehmen kann, mich auch durch Sport ablenken kann. Dementsprechend kann ich dazu leider nichts sagen.“ Ist der Rausschmiss gerechtfertigt? „So ist der Sport. Dazu kann ich momentan leider nichts sagen.“

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Auslöser der Debatte war eine schwache Leistung der Mixed-Staffel über 400 Meter. Nach dem bitteren Aus in der Vorrunde schreibt Bulmahn auf Instagram: „Ja, ich bin die zweitschnellste 400-Meter-Athletin auf dem Papier. Nein, ich wurde nicht für die Mixed-Staffel nominiert.“ Bredau legt direkt nach dem Rennen nach, erklärt, es habe nicht „an der Form gelegen“, sondern „eher daran, was vor der Staffel passiert ist.“

Worte, die er jetzt offensichtlich bereut! (sid/fkl)