MMA-Star Dulatov gewinnt mit gebrochener HandWarum ihm seine Frau am meisten leid tat
ER hat es geschafft!
Seit 18 Uhr fliegen am Samstag im Düsseldorfer PSD Bank Dome bei MMA-Spektakel Oktagon 66 im Käfig die Fäuste (live auf RTL+)! Erstes großes Highlight war der Fight von Tamerlan Dulatov (24). Der Düsseldorfer gewinnt nach gerade einmal 16 Sekunden gegen Ghith Ighzawi (24). Mit RTL spricht er direkt nach dem Kampf über seine Gefühle.
Tamerlan Dulatov wimdet Sieg seiner Frau
Dulatov: „Ich widme den Sieg meiner Familie, meiner Frau. All meinen geliebten Menschen, die mich unterstützt haben, und noch mehr widme ich den Sieg, den Hatern, die nicht an mich geglaubt haben. Ich bin sehr glücklich, hier heute gewonnen zu haben.“
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Ein großer Dank geht aber dennoch vor allem an seine Frau! „Meine Frau hat mir eigentlich am meisten leidgetan, sie hat sehr stark mitgefiebert. Ich habe in ihrem Gesicht gesehen, dass sie nervös ist. Ich bin dankbar, so eine tolle Frau zu haben, wenn ich abends nicht schlafen konnte, hat sie mich beruhigt und einen Tee gemacht.“
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Irre: Was kein Mensch weiß – Dulatov gewinnt mit gebrochener Hand! Er verrät: „Ich konnte im Vorfeld nicht darüber reden, aber ich habe mir bei der Vorbereitung die linke Hand gebrochen und sie ist auch jetzt noch gebrochen. Im Februar werde ich operiert. Daher bin ich froh, dass ich nicht noch mehr schlagen musste und die Hand nicht noch mehr kaputtgegangen ist.“
Solaja-Brüder und Danielle Misteli siegen!
Vor Dulatovs Kampf bringt bereits Zoran Solaja die Halle zum Beben. Dem Lokalmatadoren gelingt gegen Lukáš Eliáš ebenfalls ein Blitz-Sieg. Wenig später siegt auch sein Bruder Daniel gegen den Italiener Raphael Federico.
Überraschend: Im ersten Kampf des Abends schlägt die älteste Kämpfern der Fightcard, Danielle Misteli (48/Schweiz) die Kroatin Sara Smajić (29). Bereits im Vorfeld hatte die Schweizerin zu RTL gesagt: „Bei uns zu Hause ist das gar keine so große Sache. Jeder macht sein Ding und unterstützen sie mich, meine Tochter will den Kampf auch schauen und natürlich haben sie ihrer Mami alles Gute gewünscht.”
Glückwünsche, die der „Mami” offensichtlich eine extra Motivation gegeben haben!
