Oktagon-Kämpferin mit 48!

Danielle will als „geborene” Hausfrau im MMA-Käfig für Ordnung sorgen!

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Danielle Misteli freut sich auf ihr Oktagon-Debüt
Oktagon

SIE ist jetzt schon der heimliche Star des Abends!
Am Samstag (01. Februar) steigt mit Oktagon 66 in Düsseldorf das erste große MMA-Spektakel des Jahres (ab 17.30 Uhr live auf RTL+). Während die meisten Fans vor allem Lokalmatador Kerim Engizek die Daumen drücken, hat aber auch Danielle Misteli (48) gute Chancen, sich in die Herzen der Fans zu kämpfen!

Danielle Misteli über Familie und ihren ersten Kampf

Die Schweizerin steigt gegen Sara Smajic (29) in den Käfig und feiert zugleich ihr Oktagon-Debüt! Misteli voller Vorfreude zu RTL: „Ich bin einfach überwältigt und gerade aufgrund der ganzen Aufmerksamkeit auch ein bisschen überfordert. Ich stehe nicht so gerne im Mittelpunkt.”

Irre: Misteli arbeitete bis vor wenigen Jahren noch in einer Bank. Erst seit 2018 ist die dreifache Mama im Kampfsport aktiv. „Ja, ich habe erst 2018 angefangen, aber wenn ich was mache, dann mit vollem Einsatz. Bei uns zu Hause ist das gar keine so große Sache. Jeder macht sein Ding und unterstützen sie mich, meine Tochter will den Kampf auch schauen und natürlich haben sie ihrer Mami alles Gute gewünscht.”

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Mit „Huusfrau”-Tattoo zum Sieg?

Doch nicht nur ihre Familie unterstützt sie. Im Käfig sollen sie auch ihre Tattoos zum Sieg tragen. Besonders hervorstechen die Buchstaben auf den Fingerrücken, die zusammen das Wort „Huusfrau” - also Hausfrau ergeben. Misteli lachend: „Mir bedeutet das Tattoo eigentlich gar nicht so viel, aber alle anderen lieben es. Alle meine Freunde fahren Motorrad und fühlen sich alle mega cool. Die tragen dann zum Beispiel „live fast”. Ich hingegen stricke und putze gerne. Bin also die geborene Hausfrau. Irgendwann hatte ich dann die Idee, dass ich meinen ganzen Stolz auf meinen Händen tragen möchte.” Tatsächlich hat sich das Tattoo inzwischen Türöffner für ganz viele Gespräche entwickelt.

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Danielle Misteli zeigt ihr besonderes Tattoo in die Kamera
Privat

Vor sieben Jahren begann sie mit dem Kampfsport. Neugierig machte sie eine Radiowerbung. „Ich bin dann einfach hin, fand es cool und habe dann erst mal mit Boxen und Kickboxen angefangen. Zunächst habe ich ganz oft auf die Mütze gekriegt, das waren harte Erfahrungen, Aber dann ging es immer weiter bergauf.”

Und nun will sie endlich auch ihren ersten Oktagon-Sieg holen! Der Sieg wäre sicher auch noch ein Tattoo wert...