Frau und Kinder sehen maskierte Täter im Haus Horror-Einbruch bei Cricket-Star

Ben Stokes
Ben Stokes spielt seit 2011 für die englische Cricket-Nationalmannschaft.
imago

Seine Familie erlebt den blanken Horror!
Frau und Kinder von Ben Stokes sind im Haus, als sich maskierte Täter Zugang verschaffen. Die Familie des Cricket-Stars bleibt zum Glück unverletzt. Der seelische Schmerz sitzt jedoch tief.

Einbruch bei Cricket-Star: Familie ist im Haus

Stokes erster Satz seines Instagram-Posts klingt schlimm. Der Cricket-Star schreibt: „Am Abend des Donnerstags, den 17. Oktober, sind eine Reihe maskierter Menschen in mein Haus im Gebiet Castle Eden im Nordosten eingebrochen.”

Doch es kommt noch übler: „Das Schlimmste an diesem Verbrechen ist, dass es begangen wurde, während meine Frau und zwei kleine Kinder im Haus waren”, so Stokes. Zum Glück sei keiner körperlich verletzt worden. Dennoch hinterlässt dieses Horror-Ereignis tiefe seelische Wunden. „Verständlicherweise hat die Erfahrung jedoch ihren emotionalen und mentalen Zustand beeinflusst. Alles, woran wir denken können, ist, wie viel schlimmer diese Situation hätte sein können”, schreibt der 33-Jährige über den Gemütszustand seiner Familie.

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Stokes selbst befand sich währenddessen in Pakistan, wo er an einem Spiel der englischen Nationalmannschaft teilnahm.

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Bilder wichtiger Gegenstände sollen Täter überführen

Sein Post enthielt mehrere Bilder mit einem Ring, einem Ordner, mehreren Taschen und Ketten. „Ich gebe Fotos von einigen gestohlenen Gegenständen heraus - die hoffentlich leicht identifiziert werden können - in der Hoffnung, dass wir die Verantwortlichen finden können”, schreibt Stokes.

Primäres Ziel sei es nicht, die Gegenstände wiederzubekommen. „Obwohl wir geschätzte Besitztümer verloren haben, um das klarzustellen, ist meine einzige Motivation, diese Fotos zu teilen, nicht die Rückgewinnung materieller Gegenstände. Es geht darum, die Leute zu fangen, die das getan haben.”

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Seinen Post schließt er mit den Worten des Dankes an die Polizei, bei der sich jeder melden solle, sofern er Hinweise auf die Tat oder die Täter geben kann. (nie)