Sein großer Traum ist geplatzt

Alexander Zverev verspricht: Ich komme wieder!

Alexander Zverev ist beim Finale der French Open 2024 frustriert.
Alexander Zverev ist nach einem Fehlschlag frustriert.
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Es war sein großer Traum!

Alexander Zverev (27) hat am Sonntagnachmittag das Finale bei den French Open gegen den Spanier Carlos Alcaraz (21) verloren. Seine Reaktion direkt im Anschluss beweist: Die schmerzhafte Niederlage - vielleicht die schmerzhafteste in seiner ganzen Karriere - ist für den deutschen Tennis-Star zu viel.

Alexander Zverev spielte bei den French Open 2024 im Finale.
Alexander Zverev spielte bei den French Open 2024 im Finale.
Imago/Chryslene Caillaud/Panoramic

Schlechtes Ende nach Fünf-Satz-Krimi gegen Carlos Alcaraz

Der Freund von TV-Moderatorin Sophia Thomalla (34) senkt nach dem Spiel sofort den Kopf, blickt völlig niedergeschlagen zu Boden. Dann gratuliert er dem Spanier fair zum Sieg und stapft im Anschluss zu seiner Bank. Dort sitzt er bedröppelt und schaut enttäuscht in die Leere. Das Schlimme: Seinem Kontrahenten muss er beim Feiern zusehen.

Zverev hat seine „historische Chance” nicht genutzt. „Es war eng heute, aber nicht eng genug”, sagt er bei der Siegerehrung. Der tosende Applaus der 15.000 Zuschauer kann ihn nicht trösten. „Aber vielleicht werde ich diese Trophäe eines Tages in die Höhe halten.” Und dann gibt er noch ein Versprechen ab: Er kommt im nächsten Jahr wieder! Und will dann in Paris endlich den lange herbeigesehnte Titel holen.

Lese-Tipp: Wagen Alexander Zverev und Sophia Thomalla bald den nächsten Schritt?

Das Match zuvor verlangt dem Hamburger - aktuell die Nummer vier der Weltrangliste - in mehr als vier Stunden alles ab. Am Ende steht es aus seiner Sicht 3:6, 6:2, 7:5, 1:6 und 2:6. Eine bittere Pleite!

Im Video: Planen Alexander Zverev und Sophia Thomalla etwa Nachwuchs?

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French-Open-Pokal hätte Zverev die Welt bedeutet

Endlich ein Grand-Slam-Sieg: Das war das große Ziel des Tennis-Olympiasiegers von 2021! Und nach dem sensationellen Halbfinalsieg gegen Casper Ruud wähnte er sich schon kurz am Ziel seiner Träume. „Ich will einfach mein bestes Tennis spielen und mir die beste Chance geben”, erklärte Zverev danach. „Wenn ich den Pokal in die Höhe stemmen kann, dann bedeutet das die Welt für mich.”

Doch soweit ist es dann nicht gekommen - und der Schmerz überwiegt! (nlu/sid/dpa)