Ekel-Alarm im Live-TVBondscoach Koeman popelt sich zum EM-Sieg

Live im TV erwischt!
Ronald Koeman (61) hat bei der EM unfreiwillig für einen ersten Ekel-Moment gesorgt. Ertappt wurde er von einer Kamera, die seine unappetitliche Aktion einfing.

Ronald Koeman popelt in der Nase

Bondscoach Ronald Koeman vergaß beim EM-Auftakt der Niederländer für einen Moment offenbar alle Kameras um sich herum. Beim 2:1-Sieg gegen Polen bohrte sich der 61-Jährige auf der Trainerbank mit dem rechten Zeigefinger ungeniert in der Nase. Doch dabei beließ es Koeman nicht. Nach erfolgreicher Jagd nach einem Popel steckte er sich den Finger in den Mund und leckte diesen ab. Bäh!

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Abschließend wischte er sich immer wieder mit beiden Händen die Nase. Blöd für Koeman: Eine Kamera fing die Ekel-Szene ein. Und natürlich verbreitete sich das Video rasend schnell in den Sozialen Medien.

Koemans Ekel-Szene erinnert an Joachim Löw

Koeman erinnerte mit seiner unbedachten Aktion unfreiwillig an Ex-Bundestrainer Joachim Löw. Der deutsche Weltmeister-Coach war bei der EM 2016 in den Mittelpunkt geraten, weil er sich mit der Hand in den Schritt gefasst und anschließend daran gerochen hatte.

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Auch die Aktion von Löw ging anschließend viral. Einer verteidigte ihn allerdings: Lukas Podolski. „Ich denke, 80 Prozent von Euch kraulen sich auch mal die Eier”, sagte Poldi damals angesprochen auf die Szene. Wie hoch die Quote beim Popel-Geschmackstest ist, müsste noch geklärt werden.

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Wout Weghorst wird zum Party-Retter

Koemans Team und den Oranje-Fans dürfte die ganze Aktion herzlich egal gewesen sein. Sie feierten in Hamburg eine riesen EM-Party - auch dank ihres Trainers. In der 81. Minute wechselte Koeman Wout Weghorst und bewies damit ein goldenes Popel-Händchen. Denn nur wenige Sekunden nach seiner Einwechslung erzielte der Stürmer des Bundesligisten TSG Hoffenheim mit seinem ersten Ballkontakt den 2:1-Siegtreffer. Und so endete der Tag für den Coach doch noch positiv - trotz der Ekel-Szene (pol/dpa)

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