Für den ehemaligen Let’s-Dance-Star „läuft es beschissen”Achillessehnenriss! Pascal Hens verpasst eigenes Abschiedsspiel

Was für ein Verletzungspech!
Es sollte sein großer Abschied von der Handball-Bühne werden. Doch in der Vorbereitung auf seinen Abschied von den Fans reißt sich der frühere Nationalspieler Pascal Hens die Achillessehne. Stattfinden soll die Partie trotzdem.
Pascal Hens erleidet Achillessehnenriss
Es ist alles angerichtet für den großen Abschied von der großen Handballbühne - Pascal Hens und Johannes Bitter werden am Donnerstag in der Hamburger Barclays Arena verabschiedet. Doch ausgerechnet einer der Protagonisten kann nicht mit auf dem Feld mitwirken, denn: Pascal Hens hat sich die Achillessehne gerissen.
„Ich wollte mich auch ein bisschen vorbereiten, und obwohl viele gesagt haben, ‘verletz’ dich nicht’, ist es natürlich so gekommen”, teilte der ehemalige Nationalspieler (199 Einsätze für Deutschland) in einem Videostatement mit.
„In dem Fall sehr beschissen ...”
Dann schaute er in die Kamera und hob die Augenbrauen. „Manchmal läuft es beschissen, in dem Fall sehr beschissen ...” So wird nichts aus der angedachten Handball-Party mit Hens. Dennoch wird sie stattfinden. Denn auch sein Freund und ehemaliger Nationalmannschaftskollege Johannes Bitter wird verabschiedet. Der Torwart ist - noch - gesund und wird am Donnerstag im Tor stehen können. Mehr als 10.000 Karten sind bereits für das Event in Hamburg verkauft.

Hens spielte von 2003 bis 2016 für den HSV Hamburg, wurde mit den Hanseaten 2011 deutscher Meister und 2013 Champions-League-Sieger. 2017 beendete er seine Karriere und war seitdem in TV-Formaten wie „Let’s Dance” und „Die Verräter” auch bei RTL zu sehen. Derzeit arbeitet „Pommes”, so sein Spitzname, als Experte bei Handball-Übertragungen für den Streaminganbieter Dyn.
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„Das Spiel findet trotzdem statt. Lasst uns einen überragenden Tag haben”, kündigte Hens an. Der 45-Jährige werde nun als Trainer seines Auswahl-Teams dabei sein. „Team Pommes” wird gegen „Team Jogi” spielen, Hens werde nun eben als „dritter Trainer” dabei sein.
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Die Idee zum gemeinsamen Abschied war Ende Dezember vergangenen Jahres geschmiedet worden, als Torwart Bitter sein letztes Pflichtspiel für den Hamburger Bundesligisten bestritten hatte. (nie/mit dpa)
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