„Das kann man auch besser”
Hendrik Duryn ist selbst sein größter Kritiker
„Das bin dann nicht mehr ich”
Schauspieler Hendrik Duryn stand schon mit 18 Jahren das erste Mal vor der Kamera. Doch im Talk bei ,,Punkt 8” verrät der 57-Jährige nun, dass es immer noch ein ganz spezielles Gefühl sei, sich abends im TV zu sehen und zu denken: Jetzt schauen alle zu! „Behind the scenes”-Einblicke vom „Dünentod”-Set, wie er mit seiner neuen Kollegin Isabel Thierauch klarkommt und welche Details er schon zu den Dreharbeiten der neuen „Der Lehrer”-Folgen verraten kann, gibt’s oben im Video.
Hendrik Duryn schaut seine Werke mehrmals an
Schon zu Beginn des Talks mit Angela Finger-Erben und Daniel Fischer gibt Hendrik Duryn zu, dass er sich die „Dünentod”-Folgen nicht nur vorab angeschaut hat, sondern sie auch nochmal einschaltet, wenn sie im Fernsehen laufen. Das sei dann aber mit viel mehr Aufregung verbunden: „Es ist immer ein anderes Gefühl. Also du siehst sie vorher natürlich nach der Abnahme, nach dem Color grading, vor’m Synchron, dann nach dem Synchron nochmal. Und es ist immer ein anderes Gefühl, wenn du es abends nochmal siehst und denkst: Jetzt gucken sie zu”, verrät der Tjark-Darsteller offen.
Als Moderator Daniel Fischer dann wissen möchte, ob Hendrik sich im Fernsehen kritischer betrachtet, gibt er zu: „Das ist immer DER. Der Typ, der das spielt. Das bin dann nicht mehr ich.” Diese Betrachtungsvorliebe habe es ihm zu seinen Theaterzeiten schwieriger gemacht, da er sich dort nicht nochmal von außen sehen konnte wie bei seinen TV-Auftritten und ihm so die Möglichkeit zur Reflexion gefehlt habe: „Hier sehe ich mich und gucke mir das an und denke: Na, das kann man auch besser machen”, lacht Hendrik Duryn. An Selbstbewusstsein mangelt es ihm aber offensichtlich trotz selbstkritischen Blick auf seine Schauspielkunst nicht!
Hendrik Duryn als neuer James Bond?!
Denn der 57-Jährige könnte sich tatsächlich vorstellen, der neue James Bond zu werden. Zumindest klingt Hendrik nicht ganz abgeneigt, als Angela Finger-Erben ihn bei seinen selbst durchgeführten Stunts zum deutschen James Bond ernennt: „Ich weiß nicht, ob Sie das jetzt gehört haben, dort in den amerikanischen Studios bei den Produzenten”, grinst er und winkt schelmisch in die Kamera. Die nötigen 007-Voraussetzungen für die „Lizenz zum Töten” erfüllt der gebürtige Leipziger mit seinen mehrfachen Stunttrainings, seiner Stunt-Ausbildung und den gemeinsamen Übungen mit dem SEK vermutlich sogar!
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Bevor die Bond-Produzenten ihn aber entdecken, bleibt er uns erstmal mit neuen Folgen in der deutschen Fernsehlandschaft erhalten – und das nicht nur bei „Dünentod”, sondern auch mit neuen Folgen von „Der Lehrer”. Wann es damit voraussichtlich losgeht und wie weit die Produktion bisher ist, verrät er oben im Video.
Hendrik Duryn bei „Dünentod – Ein Nordsee-Krimi” sehen
Eine neue Folge „Dünentod – Ein Nordsee-Krimi” gibt’s jeden „tödlichen Dienst-Tag” um 20.15 Uhr bei RTL oder jederzeit HIER auf RTL+ zu sehen.
Und solange wir uns noch auf die neuen Folgen „Der Lehrer” mit Hendrik Duryn gedulden müssen: Vergangene Folgen stehen auch jederzeit HIER auf RTL+ zum Abruf bereit. (men)