Von Affen-Kacke und echter Vermissung

Legenden-Königin Georgina Fleur: „Das war das Schlimmste für mich” im Dschungelcamp

„Ich saß dann teilweise im Dschungeltelefon und ich hab geheult.”
Nachdem das große Finale des Legenden-Dschungelcamps über die Bildschirme geflimmert ist, ist Gewinnerin Georgina Fleur natürlich zu Gast bei „Ich bin ein Star – Die legendäre Stunde danach”. Und da wird nicht nur ihr Sieg gebührend gefeiert, nein: Die 34-Jährige erzählt auch, was für sie im Dschungelcamp am schlimmsten war. Kleiner Spoiler: Die Ekel-Prüfungen waren es nicht! Und auch nicht die Affenkacke im Gesicht, mit der Georgina morgens oft wach wurde. Eine andere Sache war in Südafrika noch schlimmer für sie, wie sie im Video berichtet.

Die Affen-Fäkalien waren nicht das Schlimmste für Georgina

Sie ist die größte Legende unter den Dschungelcamp-Legenden. Georgina Fleur ist die strahlende Siegerin des Sommer-Dschungelcamps. Dafür hat sich die 34-Jährige mächtig ins Zeug gelegt und besonders bei den Prüfungen richtig reingehauen. Im Finale hat sich Georgina buchstäblich gegen Kader Loth durchgebissen. Im Vergleich zu ihrer ersten Busch-Performance 2013 sagt Georgina, dass die Prüfungen „in Südafrika viel, viel härter als die in Australien” waren. Aber sie waren nicht das Härteste für sie. Georgina wurde nämlich nachts im Busch von Einheimischen belästigt. „Ich bin morgens aufgewacht und war voll mit Affen-Fäkalien. Das war so ekelhaft”, erzählt die Königin bei „Die legendäre Stunde danach” (hier auf RTL+ streamen). Das ist natürlich richtig kacke! Aber auch die Affenscheiße war nicht das Schlimmste für Georgina. Es war die Vermissung!

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Georgina Fleur ist nämlich alleinerziehende Mama und war im Legenden-Dschungelcamp zum allerersten Mal so lange von ihrer kleinen Tochter (3) getrennt. „Ich saß dann teilweise im Dschungeltelefon und ich hab so geheult. Ich hab mein Kind so sehr vermisst” – bei diesen Erinnerungen wird Georgina in der Live-Show nochmal richtig emotional, wie oben im Video deutlich wird. Der Gedanke an ihr Kind hat sie aber nicht nur traurig gemacht, sondern ihr im Camp auch Kraft gegeben.

Lese-Tipp: Dieser Gedanke hat Georgina Fleur zum Dschungelcamp-Sieg geführt

Nach ihrem Sieg wollte sie auch unbedingt sofort mit ihrer Tochter telefonieren. Schon am Tag nach ihrer Krönung konnte Georgina ihre Kleine dann in Dubai wieder in die Arme schließen. „Eigentlich war der Dschungel die Abstillzeit. Aber ich hätte fast wieder angefangen zu stillen, weil ich es so vermisst habe”, erinnert sich die legendäre Dschungelkönigin.

Video: Georginas erste Worte als Königin der Dschungelcamp-Legenden

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Das Sommer-Dschungelcamp hat eine Siegerin. Wer sich den kompletten „Showdown der Dschungel-Legenden” nochmal in legendärer Länge geben möchte, findet alle Folgen online auf RTL+. (kpl)