Nach Dschungelcamp-Aus

„Sie spielt komplett fürs Image” – Giulia rechnet knallhart mit ihren Ex-Mitcampern ab

von Lukas Pöggeler und Marie Engler

„Der ist Millionär, dem gönne ich das Geld nicht!”
Weil Giulia in der Dschungelprüfung „Straf-Gericht” an Tag 10 nicht das Herz eines Spießbocks runterschlingen konnte, konnte sie von den Campern rausgewählt werden. Nach ihrem Rausschmiss ist für sie ganz klar, wer im Camp gut und wer böse ist. Wem Giulia die Legenden-Krone am meisten gönnen würde, wem so gar nicht und warum, erfahrt ihr oben im Video.

Giulia ist frustriert über den Rauswurf

Dass Giulia ausgerechnet wegen einer Essens-Prüfung raus ist, ärgert sie besonders, denn auf alles andere habe sie sich im Vorfeld extra hart vorbereitet: „Ich habe extra Hypnose-Therapie wegen meiner Spinnen-Phobie gemacht, wäre gerne in die Höhe gegangen, hätte mich gerne abgeseilt. Das habe ich alles trainiert, extra für das Legenden-Camp”, erzählt sie uns stolz und niedergeschlagen zugleich. Die Chance, ihre Ängste zu überwinden, sei ihr von der Gruppe genommen worden.

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Auch die Tatsache, dass es Personen im Camp gäbe, die gerne raus wollen, macht die 49-Jährige sauer: „Ich möchte nicht draußen sein, ich würde auch sofort wieder reinrennen. Ich hätte auch sofort mit jemandem getauscht, weil viele wollen raus. Ich wollte nicht raus, ich musste raus.”

Die ,Löwen’ sind Schuld – vor allem Thorsten und Sarah

Die Schuld für ihren Rauswurf gibt Giulia dem „Löwenrudel”, wie sie es nennt: Gigi, Elena, Thorsten, Kader, Sarah und anfangs auch Danni. Und das begründet Giulia damit, dass diese sechs Legenden ihr gar keine Chance gegeben hätten, ihr Verhalten zu reflektieren: „Wenn so viele Leute auf einen einbrüllen, einschreien und du bist schlecht und du bist ein böser Mensch, da kommt man auch gar nicht dazu, sich selbst zu hinterfragen: Was habe ich jetzt falsch gemacht.“

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Wer auf jeden Fall etwas aus ihrer Sicht falsch gemacht habe: Thorsten und Sarah - und wären demnach keine verdienten Legenden für sie. Vor allem Thorsten habe Giulia tief verletzt und enttäuscht, erzählt sie: „Thorsten macht immer so den Beschützer und am Ende hat er mich sehr, sehr beleidigt, tief verletzt auch. (...) Das hat mich sehr enttäuscht, weil er einfach zu sehr mit Ellenbogen und zu verbittert, zu ehrgeizig in diesen Kampf reingegangen ist. Und das fand ich einfach schade, das hätte ich von ihm nicht gedacht.“

Und Sarah, bei der Giulia es sich mit ihrem Stasi-Spruch komplett verscherzt hatte, sei nur im Camp, um ihr Image aufzupolieren. „Aus meiner Sicht spielt sie komplett fürs Image. Aber in kleinen Punkten kam die echte Sarah wieder raus mit Gehässigkeiten. Also Sarah ist für mich drinnen die einzige, die wirklich falsch spielt“, stellt Giulia fest.

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„Georgina hatte die Kraft und Energie, die ich nicht hatte”

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Georgina bringt Giulia im Interview zum Strahlen

Ihre letzte richtige Verbündete ist am Ende Georgina und dafür ist Giulia ihr unendlich dankbar: „Georgina war der Hammer, Georgina Riesen-Überraschung. (...) Die hat echt vor der gesamten Mannschaft sich vor mich gestellt, neben mich und hinter mich und das ist wirklich Kraft, Energie, die sie da hatte, die ich nicht hatte, weil ich mich sehr gedemütigt gefühlt habe.” Und dafür habe sie genauso die Dschungel-Legendenkrone verdient wie Eric Stehfest.

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Playlist 50 Videos

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