„Meine Frau wird ja erschrocken sein”

Dschungel-Fazit à la Glatzeder! Was Winfried über sein Aus, die Legenden und seine Frau denkt

von Alexandra Hinske, Deborah Göpferich und Kim Walbröl

„Ich war auf einmal wie ein Engel, der auf Erden laufen darf.”
Zugegeben, bei jedem anderen Dschungelcamp-Star würden diese Worte im ersten Interview nach dem Aus vermutlich irritieren. Nicht aber bei Winfried Glatzeder. In acht Dschungel-Tagen haben die Fans ihn kennen und lieben gelernt. Und deshalb gibt’s zum Auszug jetzt ein Camp-Fazit auf Glatzeder-Art.

Winfried Glatzeder freut sich über sein Dschungelcamp-Aus

Durch eine Halbzeitbilanz, bei der Winfried Glatzeder von drei Mitcampern als nicht legendentauglich eingeschätzt wurde, wurde der 79-Jährige aus dem Camp katapultiert. Wie er sich in diesem Moment, in dem Sonja Zietlow und Jan Köppen sein Aus verkündet haben, gefühlt hat? Das beschreibt er so: „Das war ein Schock, wie ein Autounfall. Als wenn man mein ganzes Gehirn überfahren hat und es nur noch zum Schluss Endorphine ausschüttet. Ich war auf einmal wie ein Engel, der auf Erden laufen darf.” Oder dann doch nochmal einfacher ausgedrückt: „Also, ich freue mich!”

Lese-Tipp: Hier erfährt Winfried, dass er gehen muss

Der älteste Dschungelcamp-Bewohner ever muss sich nur noch überlegen, wie er seiner Frau erklärt, dass er sich bereits jetzt bei ihr zurückmelden kann. „Meine Frau wird ja erschrocken sein, da muss ich also starke Nerven haben”, scherzt Winfried. Insgeheim nimmt er sich aber vor, „ihr nicht so schnell wieder auf den Nerv zu gehen.” Genauere Pläne mit ihr verrät er oben im Video.

Wen Winfried vermisst und wen nicht

Kader Loth und Winfried Glatzeder haben legendäre Gespräche geführt
Kader Loth und Winfried Glatzeder haben im Sommer-Dschungelcamp wirklich legendäre Gespräche geführt.
RTL

Wen und was Winfried aus seiner Zeit im südafrikanischen Busch definitiv vermissen wird, sind Kader Loth und die amüsanten „Rentner-Gespräche” mit der 51-Jährigen. Für den Dschungelcamp-Star nicht selbstverständlich: Kader habe seinen speziellen Humor sehr schnell verstanden und habe ihm bereits nach kurzer Zeit Paroli bieten können.

Genervt sei er dafür von Gigi Birofio gewesen, den er auch nach acht gemeinsamen Tagen noch nicht durchblickt habe: „Ich habe immer nach den Momenten gesucht, wo er er ist.” Deutlich mehr zu analysieren gab’s da bei Thorsten Legat. Auch dieser Dschungelcamper hat Winfried nicht immer Freude bereitet. Das erklärt er so: „Weil er Vorstellungen hat, die meinem Verständnis und der Sicht auf die Welt total widersprechen. Weil der Begriff Stolz für ihn eine ganz wichtige Beurteilung einer Situation oder einer Leistung ist.” Eine Sichtweise, die Winfried nicht nachvollziehen kann. Doch auch, wenn er es vielleicht nicht hören mag: Er kann wirklich stolz auf sich sein!

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