Was war da los bei „Die legendäre Stunde danach”?„Das ist mir zu billig!” DARUM nahm Giulia Siegel beim Gespräch mit Kader Loth Reißaus

von Gudrun Dunker

Und plötzlich war sie weg!
Das hat es ja noch nie gegeben. Giulia Siegel (49) macht „Die legendäre Stunde danach” am 30. August mit ihrem Abgang mitten in der Live-Schalte zu Kader Loth (51) doch glatt noch ein bisschen legendärer. Da konnten die beiden Moderatoren Olivia Jones und Angela Finger-Erben nur noch staunend hinterhergucken. Aber warum nur? Das hat Giulia im RTL-Interview hinterher noch mal genau erklärt – in unserem Video!

Giulia Siegel: „Was ich nicht mag, ist, wenn Menschen mich einfach anbrüllen”

Schon im Dschungelcamp der Legenden war klar: Die beiden Vollblut-Reality-Ladys Giulia Siegel und Kader Loth werden so schnell wohl keine Freundinnen mehr. Aber jetzt, wo doch so einige Zeit vergangen ist, sollten sich die Wogen doch geglättet haben, denkt ihr? Pustekuchen! Es geht ganz genau da weiter, wo es aufgehört hat – die eine im Studio, die andere zusammen mit Danni Büchner zugeschaltet.

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Im Live-TV das Studio verlassen - Giulia Siegel erklärt ihre Reaktion
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RTL

Was aber ist es denn eigentlich, womit sich Dschungelcamp-Legende Giulia Siegel nicht auseinandersetzen möchte? Die 49-Jährige klärt auf: „Was ich nicht mag, ist, wenn Menschen mich einfach anbrüllen.”. Und genau das habe ihre Mitcamperin Kader Loth im Dschungel tagtäglich getan. „Auch in dem Moment, wo ich mich bei ihr entschuldigt habe für etwas, was gar nicht der Wahrheit entsprochen hat”, schiebt sie noch hinterher.

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Wenn’s laut wird, geht Giulia Siegel einfach weg

Giulia selbst, so lässt sie uns wissen, ziehe es vor, ruhig zu diskutieren, von „Auge zu Auge” zu sprechen. „Nicht schreien, sondern reden”, so habe sie auch ihre Kinder erzogen, erklärt sie stolz. „Und das Niveau, jemanden einfach anzubrüllen und zu beleidigen, [...] das ist nicht mein Niveau und ich werde mich auf dieses Niveau niemals herablassen. Das ist mir zu billig!”

„Rumbrüllen, rumschreien, das geht bei mir einfach nicht”, betont die Münchnerin also mehrfach, „Da geh’ ich einfach weg.” Was nämlich ansonsten passiert und warum das in Giulias Augen durchaus etwas anderes ist, als zum Beispiel „argumentativ” gegen Mitcamperin Sarah Knappik (37) auszuteilen, das verrät sie uns gleich mit – oben im Video!

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