Nach Dschungelcamp-Aus kullern die Tränen!
Zurück zur Familie! Nina Bott ist „nervös, wie vor meiner Hochzeit”
Erleichterung pur!
Man merkt Nina Bott an, dass alles von ihr abfällt. Die Schauspielerin muss an Tag 10 das Dschungelcamp verlassen. Warum sie unserer Reporterin nach ihrem Auszug am liebsten sofort das Handy entreißen möchte, erfahrt ihr im Video.
Nina Bott hatte noch Power, ABER...
Nach Jürgen Hingsen (67) und Yelic Koç (31) ist Nina Bott (47) die dritte Camperin, die das Dschungelcamp verlassen muss – oder darf! „Ich glaube, es war genau der richtige Moment”, sagt die Schauspielerin im ersten Interview nach ihrem Camp-Auszug.
Körperlich sei sie noch fit gewesen. „Ich hätte, glaube ich, noch die Power gehabt. Es ist super schade, dass ich keine Prüfung machen konnte, ich hatte so Lust auf eine Herausforderung.” Und darauf, irgendwas zu tun. Denn die Langeweile habe sie oft gequält. Ihre Taktik, damit ihr die (nicht vorhandene) Decke nicht auf den Kopf fällt: Camp putzen. „Ich habe jeden Schnipsel hier, Zahnseide da, da ein Taschentuch. Ich habe einfach alles aufgeräumt, weil ich irgendwann gar nicht mehr wusste, was soll ich hier machen!? Wenn ich da nur rumsitze, dann ist ja klar, dass man emotional wird.”
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Sie kann wieder zu ihrer Familie! „Ich bin aufgeregt!”
Durch ihr Ablenkungsmanöver hatte Nina die Sehnsucht nach ihrer Familie ganz gut im Griff. „Ich habe gewusst, denen geht es bestimmt richtig gut. Und mein Mann macht sich sicher darüber lustig, dass ich mir so viele Gedanken mache.” Trotzdem kann sie es jetzt nach ihrem Camp-Aus kaum erwarten, ihren Mann und ihre Kinder endlich wieder in die Arme zu schließen. „Mir geht’s richtig gut. Ich bin aufgeregt, total nervös. Ein bisschen wie vor meiner Hochzeit.”
Und dann kommen ihr in unserem Interview plötzlich die Tränen – warum, erfahrt ihr im Video.
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Im Video: So will ihre Familie Nina Bott begrüßen
Unbeliebt? So erklärt sich Nina ihr Dschungelcamp-Aus
Aber wie erklärt sie sich selber, dass sie so früh das Camp verlassen musste? „Ich habe überhaupt kein Gefühl dafür, warum sie [die Zuschauer, Anm. der Red.] jetzt heute nicht angerufen haben.” Vielleicht hätten die Zuschauer auch gemerkt, „dass ich leide, dass es mir nicht gut geht” und dass andere Camper einfach mehr gewinnen wollen.
„Ich habe keine Ahnung, aber ich kann im Leben sowieso mit allem, was so passiert, gut umgehen. Ich kann das alles immer so hinnehmen und muss das jetzt auch gar nicht so hinterfragen. Ich denke jetzt echt nicht, dass die mich nicht mochten.”
Für die Erfahrung im Dschungelcamp ist die 47-Jährige dankbar. „Die Natur war unbeschreiblich, vom ersten Moment an. Es war überwältigend. Das hat ganz viel mit mir gemacht. Ich glaube, dass ich noch ein bisschen mehr mit offenen Augen durchs Leben gehe als vorher.”
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