Nach Zoff bei „Die Verräter”
Klärendes Gespräch zwischen Thomas Drechsel und Philipp Boy
„Man kommt da in so einen Strudel”
Als wir Philipp Boy Anfang Oktober auf einem „Die Verräter”-Event treffen, verrät er uns: „Auf jeden Fall habe ich noch Klärungsbedarf. Und zwar mit Tommy.” Ab der dritten Verräter-Folge waren die beiden nämlich gar nicht mehr gut aufeinander zu sprechen. Wie sieht das jetzt aus? Tatsächlich ist auch Thomas Drechsel zu Gast auf dem Event – also kommt es vor unserer Kamera zur Aussprache! Und auch zum klärenden Gespräch? Das gibt’s oben zu sehen.
Philipp Boy: „Er hat mich attackiert!”
Philipp Boy war irritiert bis schockiert, als Thomas Drechsel ihm bei „Die Verräter” plötzlich ziemlich persönliche Vorwürfe machte. „Jetzt haben mir Leute, die dich aus anderen Shows schon kennen, zugetragen, dass du sogar sehr gerne im Mittelpunkt stehst”, lautete einer der Sätze, die er vor der versammelten Gruppe losließ.
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Auch Thomas Drechsels Annäherungsversuch im Nachhinein half da nicht mehr viel. Es herrschte Eiszeit. Tatsächlich hat Philipp Boy das Thema auch nach „Die Verräter” noch beschäftigt. Anfang Oktober meint er im RTL-Interview: „Warum ist er mich so angegangen? [...] Er hat mich attackiert! Da würde ich gerne mal wissen, warum?”
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Aussprache nach „Die Verräter”
Eine Frage, die sich schon kurze Zeit später klären lässt. Als wir die beiden zum Interview treffen, verrät Philipp nämlich: „Wir haben uns heute ausgesprochen und ich glaube, wir mögen uns wieder.” Aber was war nun der Grund für Thomas’ Attacke? Im Nachhinein denkt der Ex-GZSZ-Star so über die Situation: „Das Krasse ist halt, wenn du dich auf jemanden eingefahren hast, dann ist es egal, was derjenige in der Situation macht [...] Man kommt da in so einen Strudel rein und man verrennt sich da total.” Für ihn war klipp und klar, dass Philipp ein Verräter sein muss. Und dieser Tunnelblick habe ihn zu den Vorwürfen verleiten lassen.
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Immerhin: Jetzt ist wieder alles im grünen Bereich zwischen den Loyalen. Nochmal würde sich Thomas Drechsel aber nicht auf die Show einlassen: „Ein richtig übles Spiel. Ganz, ganz heftig. Eher esse ich irgendwelche Affenhoden im Dschungelcamp, als dass ich das nochmal mitmache.”
