„Ich mach den Laden hier aber nicht ganz dicht”„I’ll be back” – Thomas Gottschalk bedankt sich für Zuspruch

HANDOUT - 06.12.2025, Nordrhein-Westfalen, Hürth: Dieses von RTL zur Verfügung gestellte Foto zeigt den Moderator Thomas Gottschalk während der RTL-Show «Denn sie wissen nicht, was passiert». Foto: Julia Feldhagen/RTL/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit einer Berichterstattung über die Sendung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++
Thomas Gottschalk
Julia Feldhagen/RTL/dpa

Er wird wiederkommen.
Nach seinem Rückzug aus dem Fernsehen hat sich der an Krebs erkrankte Moderator Thomas Gottschalk mit einer Nachricht an sein Publikum gewandt - und deutet an, dass er nicht völlig abtauchen wird. Allerdings werde er sich in den nächsten sechs Monaten ausschließlich um seine Genesung kümmern. „Ich weiß, dass ihr das versteht und richtig findet.“

„Vergesst nicht, dass ich so plane, wie mein Freund, der Terminator”

Weiter schrieb der 75-Jährige am Sonntagabend auf Instagram: „Fast zweieinhalb Millionen Menschen haben sich über meinen Gesundheitszustand Gedanken gemacht, und die überwältigende Mehrheit hat mir Mut zugesprochen.“ Er bedankte sich für 16,5 Millionen Aufrufe seiner jüngsten Beiträge dort. „Danke für Euer Interesse!“

Nach so viel Zuspruch versprach er: „Ich mach den Laden hier aber nicht ganz dicht.“ Das Publikum möge ihm so treu bleiben wie in den vergangenen vierzig Jahren. „Und vergesst nicht, dass ich so plane, wie mein Freund, der Terminator: I’ll be back!!!“ In einem kleinen Videoclip waren Szenen seines gestrigen TV-Abschieds zu sehen sowie ein kleiner Blick hinter die Kulissen.

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Am Samstagabend hatte sich Gottschalk während der RTL-Show „Denn sie wissen nicht, was passiert“ in die Rente verabschiedet und angekündigt, sich gänzlich aus der Öffentlichkeit zurückziehen zu wollen. Im Schnitt verfolgten 2,42 Millionen Menschen (14,0 Prozent) die Sendung. Vergangenen Sonntag hatte der 75-Jährige seine Krebserkrankung bekannt gemacht. (dpa)